Kursprogramm

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Die Anatomie ist Basis vieler Ausbildungen, Konzepte, sowie die Grundlage im therapeutischen Alltag, dabei wird vor lauter scheinbarer Einfachheit der Mehrwert dieses Wissens vergessen. Bleibt der Therapieerfolg aus oder passt die Begründung nicht ins physiotherapeutische Konstrukt, ist es hilfreich, einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen und der Anatomie auf den Grund zu gehen. Durch die Analyse der betroffenen Strukturen eröffnen sich neue Wege. In dieser Fortbildung wird die Anatomie mit Physio- und Pathologie verknüpft und über Testung verifiziert.
Die Anatomie ist Basis vieler Ausbildungen, Konzepte, sowie die Grundlage im therapeutischen Alltag, dabei wird vor lauter scheinbarer Einfachheit der Mehrwert dieses Wissens vergessen. Bleibt der Therapieerfolg aus oder passt die Begründung nicht ins physiotherapeutische Konstrukt, ist es hilfreich, einen Blick „hinter die Kulissen“ zu werfen und der Anatomie auf den Grund zu gehen. Durch die Analyse der betroffenen Strukturen eröffnen sich neue Wege. In dieser Fortbildung wird die Anatomie mit Physio- und Pathologie verknüpft und über Testung verifiziert.
„Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“ – Dies ist vor allem in der Atemphysiotherapie von großer Bedeutung. Basierend auf der Kenntnis über anatomische, physiologische und pathophysiologische Besonderheiten und Unterschiede sowie durchgeführter Diagnostik, sollten die atemphysiotherapeutischen Techniken stets an Alter, Situation und Bedürfnisse unserer Patient:innen angepasst sein.
Wiederholung der relevanten Diagnostik und Therapie bei respiratorischen Einschränkungen wie Lungenerkrankungen, neurologischen Störungen mit Beteiligung des Zwerchfells, orthopädischen Störungen mit Beteiligung der Atmung z.B. Thoraxdeformitäten, geriatrische Patient:innen, immobile Patient:innen.
Entsprechend der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Bandscheibe werden praktische Übungen und eine ergonomische Beratung erarbeitet. Wie können Patient:innen mit alltagstauglichem Verhalten beschwerdefrei die Bandscheibe in Bewegung halten und somit eine Regeneration überhaupt erst ermöglichen?
Die Grundlagen der sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich während der ersten Lebensmonate, basierend auf einer sicheren Bindung und eingebettet in die Entwicklung der Motorik, der Sensorik und des Spiels. In unserem Arbeitsfeld treffen wir auf Kinder, die zusätzlich zum eigentlichen Vorstellungsgrund in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind.
Die Grundlagen der sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich während der ersten Lebensmonate, basierend auf einer sicheren Bindung und eingebettet in die Entwicklung der Motorik, der Sensorik und des Spiels. In unserem Arbeitsfeld treffen wir auf Kinder, die zusätzlich zum eigentlichen Vorstellungsgrund in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind.
Ressourcenorientierte Therapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen und/oder psychosomatischen Beschwerden
Im Kurs BBAT B liegt der Schwerpunkt auf dem eigenen Üben und der persönlichen Vertiefung mit BBAT. Es wird vertieft darauf eingegangen, wie und wann BBAT klinisch im Hinblick auf eine individuelle Patientenbehandlung angewendet werden kann. Die Untersuchungsmethode BAS MQ-E wird vorgestellt. Hinzu kommen Themen der „Salutogenese“, der „Motivation“ und der „Motivationsanalyse“ mit Anwendungsübungen.
Patient:innen mit Halswirbelsäulenbeschwerden zählen in der Physiotherapiepraxis zu den Häufigsten. Je nach Behandlungsansatz gibt es zahlreiche Untersuchungsmethoden, Tests und Behandlungen zur Betreuung dieser Patient:innen. Schnell kann man hier den Überblick verlieren: was ist nun wirklich evidenzbasiert? Was lässt sich im klinischen Alltag schnell und einfach einsetzen?
Rückenschmerzen sind das mit Abstand am häufigsten vorkommende muskuloskelettale Beschwerdebild in der klinischen Praxis, welches nicht nur die Physiotherapeut:innen vor große Herausforderungen stellt, sondern auch unser Gesundheitssystem. Patient:innen klassifizieren und einschätzen, Prognosen abgeben, die richtigen Behandlungen anbieten, den Schmerz erklären, die zum Schmerzerleben beitragenden Strukturen identifizieren, das Einbauen von Aktivität in das Management und die Art und Weise, wie ich etwas sage, sowie dessen Einfluss auf die empfundenen Schmerzen – das alles zählt zu den Kompetenzen der PT.
In Österreich benötigen 9.000-18.000 Menschen eine spezielle palliativmedizinische Betreuung. Das relative Überleben mit Krebs verbessert sich in Österreich seit Jahrzehnten.
In Österreich benötigen 9.000-18.000 Menschen eine spezielle palliativmedizinische Betreuung. Das relative Überleben mit Krebs verbessert sich in Österreich seit Jahrzehnten.
Eine kreative und inspirierende Auseinandersetzung mit der Macht der Bilder im therapeutischen Setting: es wird aufgezeigt, wie Bilder und Sprache unser Tun, Handeln und Bewegen prägen. Das Ziel ist mehr Sprachqualität und -vielfalt als potentielles Mittel für gelungene Instruktion und Kommunikation. Es gilt Möglichkeiten und Wege zu entdecken und damit die eigene Sprache zum persönlichen und somit unverwechselbaren Markenzeichen zu machen.
Frühe Bindungserfahrungen bilden eine wesentliche Grundlage für Entwicklungsprozesse von Interaktion, Kommunikation und Sprache. Auch im therapeutischen Kontext beeinflussen diese Bindungserfahrungen die Kommunikation zwischen Therapeut:in, der zu behandelnden Person und der Bezugsperson.
Bobath-Grundkurs in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener mit neurologischen Erkrankungen. Es werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erworben, um Patienten zu befunden und zu behandeln. Dies ermöglicht den Patienten, einen Gewinn an Alltagsfähigkeiten, Kompensation zu minimieren und ihr Bewegungspotential auszuschöpfen.
COPD ist mittlerweile die dritthäufigste Todesursache weltweit. Viele Patient:innen haben diese Erkrankung als Haupt- oder Nebendiagnose zusätzlich zu einem anderen organischen oder muskuloskelettalen Problem.
Der Kurs befasst sich mit dem oft vernachlässigten anatomischen Aufbau des vegetativen Nervensystems. Warum kann ein:e BWS-Patient:in Kopfschmerzen oder Herzrasen bekommen? Warum werden kleine Verletzungen zu heftigen Symptomatiken? Wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, wenn es um Behandlungsansätze geht? Diese und andere Fragen werden im Kurs aufgegriffen.
Als Gelenk wird der Ellbogen auch als „Knie der oberen Extremität“ bezeichnet und wird dennoch in der Therapie gerne „übersehen“. Anders ist dies nach Unfällen, wo Verletzungen am Ellbogen eine häufige Sturzfolge sind und zu Bewegungseinschränkungen oder Instabilitäten führen können.
Sterben ist zwar fester Bestandteil des Lebens, und dennoch gibt es viele offene Fragen rund um das Lebensende. In diesem Seminar, in persönlichem Rahmen, nähern wir uns den kleinen, wie großen Themen des Sterbens. Dabei geht es um Fragen aus Patient:innenperspektive, die für die tägliche Arbeit im klinischen Setting relevant sind, und auch um persönliche Fragen, die in diesem Kontext da sind oder entstehen.
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie, Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. DNS wird in der Rehabilitation orthopädischer und neurologischer Patient:innen sowohl bei Säuglingen als auch bei Erwachsenen angewandt.
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie, Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. DNS wird in der Rehabilitation orthopädischer und neurologischer Patient:innen sowohl bei Säuglingen als auch bei Erwachsenen angewandt.
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. Vermittelt wird ein umfassendes Verständnis der Entwicklungskinesiologie mit Schwerpunkt auf dem ersten Lebensjahr, um so die spontane Bewegungsfunktion eines Kindes zu beurteilen und zwischen physiologischen und pathologischen Bewegungsmustern unterscheiden zu können.
Bestimmung des Entwicklungsalters von Babys, Wiederholung der im Pädiatriekurs Teil I (0-7 Monate) beschriebenen Prinzipien, Entwicklung von Kindern im Alter von 2-6 Jahren. Handling von physiologischen und sich abnormal entwickelnden Babys. Handling ab 7 Monaten: Demonstration mit Schwerpunkt auf den wichtigsten Körpersegmenten. Haltungsanalyse und Tests des integrierten Wirbelsäulenstabilisierungssystems.
Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensio-nalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß (auch Talus verticalis), Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben der Mobilisationsgriffe an Puppen und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen.
Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensio-nalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß (auch Talus verticalis), Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben der Mobilisationsgriffe an Puppen und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen.
Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensio-nalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß (auch Talus verticalis), Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben der Mobilisationsgriffe an Puppen und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen.
Zirka 20 % aller Knieverletzungen betreffen das vordere Kreuzband, daher kommen bei Spezialisierung im Bereich Orthopädie/Traumatologie solche Patient:innen auch häufig in Behandlung. Als engagierte:r Physiotherapeut:in eignet man sich theoretisches Wissen an, doch wie sieht es mit der Praxis aus? Reicht das Zurückgreifen auf Erfahrungswerte vergangener Patient:innen aus, um eine qualitativ hochwertige Reha nach einer Operation des vorderen Kreuzbandes zu gewährleisten?
Als größtes Kontaktorgan zu den peripheren Nerven bietet die Muskulatur vor allem Schutz für das Nervensystem allerdings auch ein gewisses Potential an Störmöglichkeiten. Neben myofaszialen Triggerpunkten, welche direkt bei der Entstehung von Schmerzen eine Rolle spielen können, soll in diesem Workshop die Schnittstelle Muskel-Nerv in den Fokus gerückt werden.
Ernährungscoaching – wie geht das? Viele Therapeut:innen fühlen sich nicht sicher genug Tipps oder Anregungen zu geben und Patient:innen sind bei Ernährungstipps oft eher zögerlich. Es ist also Zeit für ein Seminar zum Thema Ernährungscoaching.
Die erworbenen Fähigkeiten ermöglichen den Teilnehmer:innen das Entwickeln eines stationsspezifischen Mobilisationskonzepts und erhöhen die Kompetenzen in der physiotherapeutischen Begleitung des Weanings und der Frühmobilisation im interprofessionellen Team.
Durch die Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Intensivmedizin können die Teilnehmer:innen die physiotherapeutischen Assessments und die Behandlung an die Bedürfnisse der Intensivpatient:innen anpassen. Möglichkeiten und Grenzen der physiotherapeutischen Behandlung werden erkannt und darauf reagiert.
Die Physiotherapeut:innen bezeichnen sich gerne als Bewegungsexpert:innen. Doch liegen sie dabei (noch) richtig? Was sind die wichtigsten Kriterien für gesunde Bewegung? Was sagt die Evidenz, was die klinische Expertise? Wie können wir das praktisch umsetzen?
n Alltag und Sport sind wir verschiedenen Kräften und Belastungen ausgesetzt. Entsprechend muss unsere Muskulatur isometrisch, konzentrisch oder exzentrisch arbeiten. Aktivitäten wie Laufen, Landen nach Sprüngen, Stiegen bergab steigen, Werfen oder Skifahren erfordern eine gute exzentrische Muskelfunktion. Defizite in dieser Funktion können zu Verletzungen und Überlastungen führen. Selbstverständlich sind hier auch die Faszie und Sehnen beteiligt.
FDM Basic Modul 1: Einführung, Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM, Definition der sechs Fasziendistorsionen, Vorstellung der Faszienarten und ihren Funktionen nach Stephen Typaldos, Diagnostik anhand der so genannten »Körpersprache« der Patienten, Differenzialdiagnostik der Fasziendistorsionen-Therapie der einzelnen Distorsionen. Anwendung des FDM auf spezielle Krankheitsbilder des Bewegungsapparates: Schulter, Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks.
FDM Basic Modul 2: Refresher, spezielle Behandlung der Hüfte, Beschwerden des unteren und oberen Rückens und des Nackenberei-ches. Voraussetzung M1.
FDM Basic Modul 3: Refresher, Differentialdiagnose, spezielle Behandlung von Beschwerden am Kopf, Oberarm, Ellbogen, Unterarm, Hand, Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Voraussetzung M1.
In diesem Kurs wird der Verlauf aller Akupunkturmeridiane manuell erarbeitet, um das Auffinden der Akupunkturpunkte für Teilnehmer:innen ohne Akupunkturvorkenntnisse zu erleichtern. Schwerpunkt sind der diagnostische und therapeutische Einsatz der einzelnen Meridiane / Meridianum-läufe, sowie der antiken Punkte mittels FMD.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Es werden die diagnostischen- und therapeutischen Strategien beim FMD-Befund einer partiellen Dysreaktion bis zur generellen Dysreaktion gelehrt. Dieser Kurs gibt anhand von praxisnahen Fallbeispielen einen Einblick in die differentialdiagnostischen Möglichkeiten der FMD.
Der Kurs vermittelt Techniken der Craniosacraltherapie mit FMD zur unmittelbaren Anwendung in der allgemeinmedizinischen und orthopädischen Praxis. Mit diesen Techniken lassen sich Spannungszustände des Durasystems erkennen und die dadurch entstehenden Funktionsstörungen behandeln.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten erweiterter, orthopädischer Krankheitsbilder von der Wirbelsäule, 1. Rippe, Becken und osteopathische Mobilisationen von Becken, Diaphragma und Nieren mit den Mitteln der FMD gelehrt.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der oberen Extremität mit den Mitteln der FMD gelehrt. Besonders bei der Behandlung von Sportler:innen und Sportverletzungen, aber auch bei solch häufigen Beschwerdebildern wie dem „Tennisellenbogen“, Karpaltunnelsyndrom,... sind die FMD-Zugänge von unschätzbarem Wert.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der unteren Extremität gelehrt. Neben Beschwerdebildern von Becken/Hüfte, Knie und Fuß werden auch Muskelläsionsketten und die korrekte Einlagenversorgung mithilfe der FMD vermittelt.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Dieser Einführungskurs bietet einen praxisbezogenen Einblick in die Forced Use TherapieTherapie nach Utley/Woll. Es werden Prinzipien der Befundung und Behandlung von Klienten nach Hirnschädigung nach dem Forced Use Konzept vorgestellt, praktisch erlebt und erprobt.
Patient:innen die Wiedererlangung motorischer Kontrolle nach Schlaganfall ermöglichen! Teilnehmer:innen dieses Kurses erhalten unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse, Kenntnisse zu Forced Use.
Ziel dieses Kurses ist es, funktionelle Defizite bei der Bewegung des Armes zu erkennen (Schulter, Skapula, BWS) und mit geeigneten Übungen, die sich auch als Selbstübungen eignen, eine Verbesserung zu erreichen.
Kursinhalt vom Funktionellen Wirbelsäulenmanagement ist bestehendes Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen der Untersuchung, Rehabilitation und funktionellem Krafttraining zusammen zu führen und zu erweitern.
Die Fähigkeit, sich dynamisch, ökonomisch und effizient bewegen zu können, verdanken wir weitgehend den biomechanischen und sensorischen Eigenschaften der Faszien.
Ziel dieser Fortbildung ist es, bei neurologischen Patient:innen das funktionelle Greifen wiederherzustellen oder zumindest deutlich zu verbessern. Um Greiffunktionen schnell und sicher durchführen zu können, muss der Mensch auf vergangene, neuronal gespeicherte Erfahrungen zurückgreifen.
Betätigungsorientierte Ergotherapie bei Arthrose/Arthritis in der Hand
G.O.T. als direkte Methode wird gerne als „10 Schritte Programm“ der parietalen Osteopathie bezeichnet. Mittels dreidimensionaler rhythmischer Bewegungen wird der gesamte Körper in verschiedenen Ausgangsstellungen durchgearbeitet. Dabei liegt der Fokus auf dem periartikulären Bindegewebe. Teilnahmebedingungen: allgemeine Zulassungsbedingungen
Konzentration und Gedächtnis lassen im Laufe des Lebens mitunter nach, nicht selten für Betroffene zunächst unbemerkt. Die Folgen sind unter anderem Verunsicherung, eingeschränkte Kommunikation und nachlassende soziale Fähigkeiten und nicht zuletzt eine Erhöhung des Sturzrisikos.
Die Behandlung von Menschen mit Handverletzungen sollte gemäß den neuesten Erkenntnissen erfolgen. Diese werden anhand folgender Krankheitsbilder vorgestellt und detailliert besprochen: distale Radiusfraktur, Frakturen der Mittelhand, Beugesehnenverletzungen, komplexes regionales Schmerzsyndrom CRPS (M. Sudeck), M. Dupuytren.
Die Behandlung von Menschen mit Handverletzungen sollte gemäß den neuesten Erkenntnissen erfolgen. Diese werden anhand folgender Krankheitsbilder vorgestellt und detailliert besprochen: distale Radiusfraktur, Frakturen der Mittelhand, Beugesehnenverletzungen, komplexes regionales Schmerzsyndrom CRPS (M. Sudeck), M. Dupuytren.
Der menschliche Gang ist ein zentrales Element der Gesundheit. Auffälligkeiten des Gangbildes werden im Rehabilitationsprozess meist erkannt, aber oft unzureichend analysiert und beschrieben.
Dieser Kurs befasst sich mit Pathologien, die Leistenschmerzen verursachen, oder aber auch rund um die Hüfte Beschwerden machen können. Die evidenzbasierten Behandlungsansätze beinhalten sowohl passive als auch aktive Maßnahmen entsprechend der zugrunde liegenden Pathologie.
Hüft- und Knieendoprothetik zählen zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Die Belastbarkeit dieser Gelenke unterliegt einer großen Variation.
Nackenschmerzen ist weltweit einer der häufigsten Gründe für eine Behinderung/Funktionseinschränkung. Das ist folglich sowohl für die betroffenen Menschen als auch für die Gesundheitssysteme ein großes Problem.
IAOM: ORTHOPÄDISCHE MEDIZIN UND MANUELLE THERAPIE
·Anatomie, Pathologie, Biomechanik der BWS inkl. Brustkorb Untersuchung (inkl. neurologischer- u. Reflex-Testung) u. Therapie u. a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Arthritiden, Adduktorenläsionen, Labrum- u. Symphysenpathologie, Gelenksinstabilitäten u. Hypomobilitäten, Periphere Neuropathien u. Differentialdiagnostik, wie z.B.: Hamstrings- und Piriformissyndrom), Insertionstendopathien, Bursitiden, Freie Gelenkskörper- und Labrummanipulationen; SIG Pathologien inkl. Beckenringinstabilitäten.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Arthritiden, Adduktorenläsionen, Labrum- u. Symphysenpathologie, Gelenksinstabilitäten u. Hypomobilitäten, Periphere Neuropathien u. Differentialdiagnostik, wie z.B.: Hamstrings- und Piriformissyndrom), Insertionstendopathien, Bursitiden, Freie Gelenkskörper- und Labrummanipulationen; SIG Pathologien inkl. Beckenringinstabilitäten.
Anatomie (auch in Vivo u. funktionell), praxisrelevante Pathologie, Biomechanik der Bandscheibensegmente, Untersuchung (Basisuntersuchung u. Extratests, inklusive neurologischer- u. Reflex-Testung, lokal segmentale Provokations- und Mobilitätstests) u. Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien mit u. ohne Nervenwurzelbeteiligung
Anatomie (auch in Vivo u. funktionell), praxisrelevante Pathologie, Biomechanik der Bandscheibensegmente, Untersuchung (Basisuntersuchung u. Extratests, inklusive neurologischer- u. Reflex-Testung, lokal segmentale Provokations- und Mobilitätstests) u. Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien mit u. ohne Nervenwurzelbeteiligung
Anatomie, Praxisrelevante Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Meniscusläsionen, Instabilitäten u. Hypomobilitäten, Friktionssyndrome, Bursitiden, Prox. Tib-fib.gelenk, Retropatellare Pathologien, Plicairritationen, Bezug auf Alltags- und Sportüberlastungen undMeniscusmanipulationen.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung (inkl. neurologischer u. Reflex-Testung) und Therapie u. a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien (mit oder ohne Nervenwurzelbeteiligung und den entsprechenden Nervenmobilisationen), Patient:innenmanagement.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung (inkl. neurologischer u. Reflex-Testung) und Therapie u. a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien (mit oder ohne Nervenwurzelbeteiligung und den entsprechenden Nervenmobilisationen), Patient:innenmanagement.
Biomechanik der LWS mit den entsprechenden Kopplungen, sekundär bandscheibenbedingte Pathologien (chronische interne Bandscheibenrupturen, Stenosen, Facettengelenke) und deren differenzierte Untersuchung und Behandlung
Biomechanik der LWS mit den entsprechenden Kopplungen, sekundär bandscheibenbedingte Pathologien (chronische interne Bandscheibenrupturen, Stenosen, Facettengelenke) und deren differenzierte Untersuchung und Behandlung
allgemeine Einführung (Grundlagen von Biomechanik, Bindegewebe und Schmerzphysiologie) Glenohumeralgelenk: Anatomie, Praxisrelevante Pathologie, Untersuchung, Therapie u. a. von Arthritiden, Int.- und Ext, Impingement: Bursitiden und Rotatorenmanschettenpathologie, Gelenksinstabilitäten und Hypomobilitäten, Labrumläsionen, Periphere Neuropathien.
allgemeine Einführung (Grundlagen von Biomechanik, Bindegewebe und Schmerzphysiologie) Glenohumeralgelenk: Anatomie, Praxisrelevante Pathologie, Untersuchung, Therapie u. a. von Arthritiden, Int.- und Ext, Impingement: Bursitiden und Rotatorenmanschettenpathologie, Gelenksinstabilitäten und Hypomobilitäten, Labrumläsionen, Periphere Neuropathien.
Ziel vom Zoominfotalk ist es Betty Bachschwöll und Eva Kuba (Lehrgangsleitung) kennenzulernen. Es wird einen kurzen Überblick über den gesamten Lehrgang geben. Sie können Fragen stellen zu Inhalten, Ablauf und den Peergroups die einen wichtiger Baustein im Lehrgang darstellen. Eine/eine AbsolventIn vom Lehrgang wird über ihren Nutzen berichten.
In Theorie und anhand von Fallbeispielen wird der Clinical Reasoning Prozess bei ausgewählten internistischen Erkrankungen dargestellt und gemeinsam diskutiert.
Die Therapie bei Menschen mit Demenz nimmt in der Rehabilitationslandschaft eine gewisse Sonderstellung ein und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Menschen mit Demenz erleiden vielerlei Einschränkungen ihrer Funktionen. Nichtmedikamentöse Therapien nehmen in der Behandlung von Menschen mit Demenz einen bedeutenden Stellenwert ein, da dadurch Rehabilitationsziele wie Erhaltung und Verbesserung vorhandener Ressourcen sowie Wiedergewinnung verlorener Fähigkeiten positiv beeinflusst werden können.
Der Workshop »Die Schädelbasis und darüber hinaus« wurde entwickelt, um den Teilnehmer:innen ein tieferes Verständnis der Schädelbasis und ihrer Beziehung zum gesamten Körper und Geist zu vermitteln.
Das Kiefergelenk und seine Beeinflussung auf den gesamten Bewegungsapparat beschäftigt immer mehr Physiotherapeuten, die sich mit dem Bewegungsapparat auseinandersetzen. Wie bei vielen Modethemen ist auch hier an vielen Stellen der Einfluss dieses Systems überbewertet worden.
Das Kiefergelenk und seine Beeinflussung auf den gesamten Bewegungsapparat beschäftigt immer mehr Physiotherapeuten, die sich mit dem Bewegungsapparat auseinandersetzen. Wie bei vielen Modethemen ist auch hier an vielen Stellen der Einfluss dieses Systems überbewertet worden.
Das Ziel dieser praxisorientierten Ausbildung ist es, selbständig Yoga-Einheiten mit Kindern freudvoll und nachhaltig entwicklungsfördernd zu gestalten. Die Integration von Yoga in den Therapiealltag wird die Arbeit mit Kindern kreativ mit gesunden Übungen, Yogaspielen und kindgerechten Entspannungstechniken umfassend bereichern.
Das Ziel dieser praxisorientierten Ausbildung ist es, selbständig Yoga-Einheiten mit Kindern freudvoll und nachhaltig entwicklungsfördernd zu gestalten. Die Integration von Yoga in den Therapiealltag wird die Arbeit mit Kindern kreativ mit gesunden Übungen, Yogaspielen und kindgerechten Entspannungstechniken umfassend bereichern.
Ein aktives Konzept mit Hand und Fuß! Die perfekte Ergänzung zu allen passiven Therapien.
Kontroll-Dysfunktionen untersuchen, klassifizieren und behandeln! Ziel des Kinetic Control Konzept ist es, die optimale Bewegungsgesundheit der Patienten wiederherzustellen, vorhandene Schmerzen zu lindern und das Risiko möglicher Rückfälle zu vermindern.
Kontroll-Dysfunktionen untersuchen, klassifizieren und behandeln! Ziel des Kinetic Control Konzept ist es, die optimale Bewegungsgesundheit der Patienten wiederherzustellen, vorhandene Schmerzen zu lindern und das Risiko möglicher Rückfälle zu vermindern.
Kontroll-Dysfunktionen untersuchen, klassifizieren und behandeln! Ziel des Kinetic Control Konzept ist es, die optimale Bewegungsgesundheit der Patienten wiederherzustellen, vorhandene Schmerzen zu lindern und das Risiko möglicher Rückfälle zu vermindern.
Alle Kurse sind einzeln buchbar und an keine Reihenfolge gebunden. Es wird jedoch empfohlen, die Module »Koordination & Effizienz« vor den Modulen »Synergien und Alignment« zu absolvieren.
Im Zentrum dieses Kurses steht die Erkundung, Befundung und Interpretation von Gang- und Gangauffälligkeiten aus der Sicht der TCM. Es werden grundlegende Pathologien, welche mit dem Gang assoziierbar sind, besprochen und mit möglichen Maßnahmen der TCM behandelt.
Inhalt dieses Teils sind u.a. Kopfschmerzsymptomatiken, Schulterbeschwerden sowie Tennis- und/ oder Golferellbogen als auch Schmerzen der oberen HWS und Kieferregion aus der Sicht der TCM und deren mögliche Behandlungsinterventionen.
Eine differenzierte Trainingstherapie bei Funktionsstörungen und Beschwerden nach Knieverletzungen ist für den Erfolg der Behandlung entscheidend.
Bei einer Vielzahl von Patient:innen treten in Folge von Hirnschädigungen (z. B. durch Schlaganfall, SHT, Enzephalitis) kognitive Störungen oder affektive Veränderungen auf. Warum setzt der/die Patient:in die Anweisungen nicht um? Wieso ist der/die Patient:in so unmotiviert und übt nicht eigenständig?
Zervikale Dysfunktionen der oberen HWS können Kopfschmerzen, Schwindel und Tinnitus verursachen oder zu diesen Beschwerden beitragen. Eine fundierte Befundung inklusive der Manuellen Therapie, muskulären und okulomotorischen Testung bildet die Basis für ein individuell gestaltetes Managementpaket, welches auch beitragende Faktoren inkludiert, welche für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome häufig mitverantwortlich sind.
Teil 1: LWS, untere BWS & Beckenboden, Beckenorgane, Kursdauer: 4 Tage Teil 2: Hüfte, ISG & Dickdarm, Kursdauer: 4 Tage Teil 3: Knie, Fuß & Niere, Kursdauer: 4 Tage
Kenntnisse der Bindegewebsphysiologie sind die Grundlagen für eine fundierte und zielgerichtete Behandlung. Nur derjenige, der die physiologischen Prozesse im Körper nach einer Verletzung, während Immobilisation und Ähnlichem kennt, ist in der Lage, durch eine gezielte Therapie die notwendigen physiologischen Reize zu setzen, die zur Wiederherstellung der normalen Funktion führen können. Empfohlene Literatur: »Angewandte Physiologie – Band 1«, Frans van den Berg, Thieme Verlag
Dieser Kurs bietet Einblick in die Anatomie des Meridiansystems und dessen Zusammenhänge. Die Thematik wird weiters vertieft durch folgende Punkte: ·Erklärungsmodelle aus Biophysik / Biochemie ·Einfluss von Stress auf das Meridiansystem ...
Viele Patienten klagen über Beschwerden am Bewegungsapparat. Nicht zu vergessen sind – insbes. bei therapieresistenten Schmerzen – auch pathogene Co-Faktoren, die auf Funktionsstörungen innerer Organe zurückgeführt werden können. Der Kursinhalt umfasst: ·Anatomie, Physiologie bzw. Pathophysiologie der versch. Organe ·Untersuchung des Viszeralsystems: Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt ...
Nicht selten berichten Läufer:innen von Beschwerden in der unteren Extremität, welche sich als Überlastungssyndrom identifizieren lassen. Strukturell können hierfür neben Sehnen – im Sinne einer Tendinopathie – oder Knochen – im Sinne von „Bone Stress Injuries“ – unter anderem auch myofasziale Strukturen verantwortlich gemacht werden.
Beckenbodendysfunktionen betreffen Frauen jeden Alters. Eine fachgerechte und individuelle Betreuung braucht fundierte Kenntnisse. Das in der Grundausbildung erworbene Wissen ist aber meist längst nicht mehr ausreichend für dieses komplexe Thema.
Teil 2 – VAGINALE PALPATION: Die vaginale Palpation bietet evidenzbasierte, manuelle Techniken zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit der Beckenbodenmuskulatur. Im Basisteil liegt der Schwerpunkt im Bereich der Befunderhebung.
Der Lehrgang Beckenboden Basic richtet sich an jene Kollegen, die in der Praxis mit Patienten konfrontiert sind die primär, aber auch sekundär an Problemen mit dem Beckenboden leiden.
Der Lehrgang Beckenboden Basic richtet sich an jene Kollegen, die in der Praxis mit Patienten konfrontiert sind die primär, aber auch sekundär an Problemen mit dem Beckenboden leiden.
Bettnässen, Einkoten, Lazy bladder oder Giggle Inkontinenz sind gut durch therapeutische Maßnahmen zu beeinflussen. Physiotherapeuten brauchen dazu ausgewähltes Hintergrundwissen um die Symptome zu beurteilen und angepasst therapieren zu können.
Bettnässen, Einkoten, Lazy bladder oder Giggle Inkontinenz sind gut durch therapeutische Maßnahmen zu beeinflussen. Physiotherapeuten brauchen dazu ausgewähltes Hintergrundwissen um die Symptome zu beurteilen und angepasst therapieren zu können.
Beckenbodenstrategien along women´s lifespan – Mechanismen/Pathomechanismen, funktionelle Untersuchung, Behandlung der anterioren Beckenbodenregion.
LWS-Schmerzen, Inkontinenz und Atemwegserkrankungen können Folgen unzureichender Koordination zwischen verschiedenen Rumpfmuskeln sein. Segmentaler Schutz, Kontinenz und Respiration sind Herausforderungen für Beckenboden, Diaphragma und Stabilisatoren.
In diesem Kurs wird sich differenziert auseinandergesetzt mit dem Zusammenhang eines gut wahrgenommenen und dynamischen Beckenbodens und erfüllter Sexualität in den verschiedenen Lebensphasen.
Dieser Kurs wird durch die reale Arbeit am Patienten bestimmt. Ausgehend von einer Patientenbehandlung durch die Referentin, wird der Clinical Reasoning Prozess des individuellen Patientenproblems, die Planung und Evaluierung des laufenden Behandlungsprozesses (physiotherapeutische Funktionsdiagnose) besprochen, diskutiert und dokumentiert.
Anwendung von Elektrotherapie und Biofeedback in der Beckenbodenrehabilitation. Die Elektrotherapie ist ein zentraler Bestandteil der Beckenbodenrehabilitation. Oft wird diese nicht im Rahmen der Physiotherapie durchgeführt, obwohl sie ein einfaches und wirksames Mittel darstellt.
Beckenbodenstrategien along women´s lifespan – Mechanismen/Pathomechanismen, funktionelle Untersuchung, Behandlung der anterioren Beckenbodenregion.
Beim funktionellen Beckenbodentraining liegt der Fokus auf dem Zusammenspiel von Beckenboden (Bebo), Bauch- Rumpf, Hüft- und Rückenmuskulatur.
Schwangerschaft und Geburt nach einem durchlebten Trauma bei einer Geburt.
Ziel der Geburtsvorbereitungsmethode Menne-Heller ist das Vermitteln eines ganzkörperbezogenen funktionellen Konzeptes zum geburtserleichternden Verhalten. Physiologische Kenntnisse zum Geburtsablauf, aber auch das Wiederfinden natürlicher Verhaltensweisen für das Gebären fördern und stärken bei der werdenden Mutter die Eigenverantwortung und Selbständigkeit.
Der Bereich des hinteren Kompartiments wird sowohl strukturell/funktionell, wie auch aus Sicht der Partizipation und der Umweltfaktoren, welche damit einhergehen, beleuchtet.
Praktisches Umsetzen der Vortragsinhalte in einem Therapiesetting.
In diesem Kurs werden verschiedene Möglichkeiten der Beurteilung der Beckenbodenkraft, Ausdauer und Dynamik, sowie Tonizität und Triggerpunkte mit Hilfe der Palpation des MAPLe EMG und des Diagnostischen Ultraschalls in Diagnostik und Therapie vorgestellt.
Die Therapie des männlichen Beckenbodens ohne „hands-on“ Techniken ist unzureichend, da es bei diversen Indikationen wie CPPS (chronische Beckenbodenschmerz Syndrom) nötig ist, auch interne Behandlungstechniken anzuwenden.
Durch exakte Screeningmethoden werden Risikogruppen erfasst, eine Prognose und ein Behandlungsplan für die Ziele der funktionellen Rehabilitation erstellt. Die praktische Arbeit der externalen Palpation, Untersuchung und Therapie des männlichen Beckenraumes im speziellen der Muskulatur, des Bindegewebes und des Nerven- und Gefäßsystems wird vermittelt.
Für alle, die den Bebo-Männerkurs bereits absolviert und nun Fragen aus der Praxis haben bzw. noch weiter in die Praxis mit den Männern eintauchen möchten.
Wochenbett und Rückbildung (Früh- und Spätwochenbett) Schwerpunkt: Die Funktionen des Beckenbodens sowie mögliche Strukturprobleme/Verletzungen postpartal und bei Z.n. Sectio caesarea.
In diesem Kurs wird anhand von Fallbeispielen der Einsatz von Hilfsmitteln dargestellt, wie beispielsweise ein Pessar, eine APP oder ein Schwangerschaftsgurt positiv die Physiotherapie beeinflussen kann.
Die Schwangerschaft ist ein Reifungsprozess mit dem Ziel der Geburt, der als »major life event« gilt. Physiotherapeut:innen arbeiten mit Hebammen und Gynäkolog:innen zusammen, um präventive und therapeutische Körperarbeit anzubieten.
Umsetzung der Ergebnisse der vaginalen Testungen (inkl. des PERFect-Schemas) in spezifische therapeutische Interventionen im Rahmen des vaginalen Zugangs v.a. in Bezug auf die muskuläre Ansteuerung, die Beeinflussung von Schmerzsymptome und Senkungsprobleme.
Geht es um die Behandlung von Vulvodynie und Dyspareunie braucht es Kenntnisse über die zu Grunde liegende Pathophysiologie: Wissen über Beckenbodendysfunktionen, Einfluss der zentralen Sensibilisierung und Dysregulation der HPA-Achse.
In Vulvodynie II geht es aufbauend auf den Inhalten von Vulvodynie I um spezielle Aspekte der Untersuchung und noch mehr um die praktische Behandlung. Entscheidungen im Therapieprozess wie beispielsweise die Einschätzung der Neurodynamik in Bezug auf die intravaginale Beckenbodenbehandlung, Tests und validierte Assessments sowie ein Leitfaden für die Befundung werden vorgestellt.
Inhalte des Bobath-Konzeptes. Behandlungsansätze bei sensomotorischen Entwicklungsstörungen. Durchführung der Bobaththerapie anhand von Videoanalysen und Selbsterfahrung.
Welche Kinder werden auf der Neonatologie betreut und was sind Ihre Probleme und Bedürfnisse? Wie können wir sie physiotherapeutisch unterstützen? Aufgaben und Maßnahmen in der Physiotherapie. Nachbehandlung. Häufige resultierende Krankheitsbilder.
In der freien Praxis kommen Kinder und Jugendliche oft aufgrund von Fußfehlstellungen das erste Mal zur Physiotherapie. In den meisten Fällen finden sich aber auch eine labile Beinachse, wenig Bauch- und Rumpfspannung, verminderte Ganzkörperkoordination und nicht selten auch sensorische Auffälligkeiten.
Die „Diagnose“ „Schädel- und/oder allgemeine Lageasymmetrie des Säuglings“ sind häufige Zuweisungsgründe zur Kinderphysiotherapie. Dieser Kurs soll dazu verhelfen eine breitere Sicht, unter besonderer Berücksichtigung der Upledger Craniosakraltherapie und Viszeralen Manipulation nach Barral, auf diese Kinder zu bekommen.
Palliative Care bei Kindern bedeutet eine umfassende Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien, welche bereits ab Diagnosestellung beginnt und an der viele Institutionen beteiligt sind.
Die idiopathische Skoliose ist ein komplexes Krankheitsbild, das einer qualifizierten und kompetenten Herangehensweise bedarf. Voraussetzung einer spezifischen Therapie ist, die Pathophysiologie zu erkennen und richtig einordnen zu können.
Im Lehrgang bekommen Kursteilnehmer:innen die nötigen Kompetenzen und das nötige Handwerkszeug als Coach, um Klient:innen auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung, Selbstreflexion, Eigenmotivation und somit zu mehr Gesundheitskompetenz begleiten zu können. Die systemisch–konstruktivistische Grundhaltung bereichert das Fachwissen.
Im Lehrgang bekommen Kursteilnehmer:innen die nötigen Kompetenzen und das nötige Handwerkszeug als Coach, um Klient:innen auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung, Selbstreflexion, Eigenmotivation und somit zu mehr Gesundheitskompetenz begleiten zu können. Die systemisch–konstruktivistische Grundhaltung bereichert das Fachwissen.
Der Aufbaukurs erweitert das erworbene Wissen zur Sturzprävention. Dabei stehen Angebote zur Sturzprävention für in Institutionen lebende Senioren im Vordergrund. Es werden Erkrankungen und Möglichkeiten der Sturzprävention bei speziellen Zielgruppen betont.
Stürze und sturzbedingte Verletzungen bei alten Menschen sind ein aktuelles Thema. Der Grundkurs widmet sich der Sturzprävention durch Bewegungs- und Verhaltensschulung. Besonders das variantenreiche Üben sowohl mit Einzelpersonen als auch mit Gruppen wird erarbeitet. Zusätzlich nimmt die Kurskonzeption einen wichtigen Stellenwert in diesem Kurs ein.
Die Welt ist bunt geworden und die Identitätsentwürfe individuell. Das gibt uns Menschen mehr Raum für Entfaltung unserer Persönlichkeit. Und macht zugleich für uns alle einen achtsamen Umgang nötig, der durchaus gelernt werden darf.
Stenose-Probleme der Wirbelsäule sind in der immer (aktiv) älter werdenden Gesellschaft eine zunehmend häufigere Pathologie. Überwiegend gelten operative Verfahren als einzige Möglichkeit einer Schmerzlinderung. Allerdings gibt es auch gute, erfolgreiche und wissenschaftlich untermauerte konservative Möglichkeiten.
Dieser Kurs gibt ein Update zu zentralen diagnostischen und therapeutischen Themen, die für Physiotherapeut:innen in der täglichen Arbeit relevant sind. Dies stellte eine große zeitliche Erleichterung dar, da es schwierig ist, neben der beruflichen Tätigkeit ständig am neuesten Stand der klinischen Forschung zu sein. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Arbeit an der Schnittstelle zur ärztlichen Berufsgruppe.
Absolventen schließen als Experten im MSK Management ab. Maitland 2.0 stärkt die 3 bewährten Säulen des Maitland Konzeptes: Die klare Befundstruktur sowie eine ausführliche Anamnese, begleitet von permanenter Reflexion und Evaluierung ermöglichen zu jedem Zeitpunkt eine nachvollziehbare Argumentation des eigenen therapeutischen Handelns.
Absolventen schließen als Experten im MSK Management ab. Maitland 2.0 stärkt die 3 bewährten Säulen des Maitland Konzeptes: Die klare Befundstruktur sowie eine ausführliche Anamnese, begleitet von permanenter Reflexion und Evaluierung ermöglichen zu jedem Zeitpunkt eine nachvollziehbare Argumentation des eigenen therapeutischen Handelns.
Absolventen schließen als Experten im MSK Management ab. Maitland 2.0 stärkt die 3 bewährten Säulen des Maitland Konzeptes: Die klare Befundstruktur sowie eine ausführliche Anamnese, begleitet von permanenter Reflexion und Evaluierung ermöglichen zu jedem Zeitpunkt eine nachvollziehbare Argumentation des eigenen therapeutischen Handelns.
Das Mammakarzinom ist die häufigste maligne Erkrankung bei Frauen. Die physiotherapeutische Behandlung erfordert einen ganzheitlichen, empathischen und evidenzbasierten Ansatz.
Nützliches Werkzeug im Werkzeugkasten eines:r Manualtherapeut:in oder gefährliche Technik? Manipulationstechniken an der Wirbelsäule werden täglich von unterschiedlichen Berufsgruppen mit Erfolg durchgeführt und der Nutzen überwiegt weitgehend die Gefahr. In den letzten Jahrzehnten konnte die Wissenschaft viele nützliche Ergebnisse sammeln, die uns im Clinical Reasoning unterstützt und dem Manualtherapeut:innen hilft zu entscheiden, wann manipuliert werden kann und wann nicht manipuliert werden darf.
Nützliches Werkzeug im Werkzeugkasten eines:r Manualtherapeut:in oder gefährliche Technik? Manipulationstechniken an der Wirbelsäule werden täglich von unterschiedlichen Berufsgruppen mit Erfolg durchgeführt und der Nutzen überwiegt weitgehend die Gefahr. In den letzten Jahrzehnten konnte die Wissenschaft viele nützliche Ergebnisse sammeln, die uns im Clinical Reasoning unterstützt und dem Manualtherapeut:innen hilft zu entscheiden, wann manipuliert werden kann und wann nicht manipuliert werden darf.
Aufgrund der unterschiedlichen Grundlagenvermittlungen in Theorie und Praxis der MLD/KPE, besteht diese Fortbildung aus einem Upgrade der Grundausbildung. Zusammen mit den bereits in der Ausbildung absolvierten Stunden entspricht dieser Level einem Basiskurs.
Der Therapiekurs mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung ab. Inhalt Teil 1: Theorie und Praxis von primären und sekundären Beinlymphödemen, beidseitige Behandlung, Kompressionstherapie Inhalt Teil 2: Theorie und Praxis von sekundären Armlymphödemen, beidseitige Behandlung, Sekundäre Lymphödeme aus dem HNO-Bereich
Alle gelenksbildenden Strukturen der oberen Extremität: Schultergürtel, Ellbogen, Handgelenk und Hand differenziert behandeln.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz der Patient:innen entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Weiterbildung Manuelle Therapie der DIGOTOR GbR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis unseres Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis, d.h. wir kombinieren wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz des Patienten entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz des Patienten entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Zertifikatsprüfung Manuelle Therapie kannst du nach Absolvierung der 10 Module Manuelle Therapie und Absolvierung der 315 Unterrichtseinheiten ablegen. Sie besteht aus 3 Teilen.
Im Umgang mit dem Körper liegt viel Potential für unsere Gesundheit. Wie verändert sich unser Verhältnis zum Körper, wenn es zu Erkrankungen, chronischen Schmerzen und/ oder stressbedingten Symptomatiken kommt?
Welche Patient:innen können von mechanischer Therapie profitieren und für welche ist sie nicht indiziert? Daraus leitet sich die effektivste Behandlung ab. Vielen Rückenbeschwerden ist mit einfachen Mitteln beizukommen. Das Wissen um die Bedeutung von Peripheralisation und Zentralisation verbessert Ihre Diagnose- und Prognosestellung.
Der zweite Teil der Reihe baut direkt auf dem ersten LWS-Seminar auf. Die Kenntnisse werden auf HWS und BWS übertragen und die Besonderheiten dieser Region herausgearbeitet. Kursteilnehmer:innen werden sehen, wie sinnvoll HWS-Syndrome kategorisiert und behandelt werden können.
Der Teil C ist für die Teilnehmer:innen die ideale Gelegenheit, ihre Fertigkeiten zu festigen, Probleme zu lösen und ihre Differenzialdiagnostik zu verbessern. Häufig gestellte Diagnosen wie ISG- Schmerz oder Stenose werden diagnostisch und therapeutisch beleuchtet. Fakten und Mythen werden besprochen.
In der neurologischen Trainingstherapie wird die Landschaft noch immer von Paradigmen und Konfessionen bestimmt. Daher ist es an der Zeit, sich mit moderner Trainingstherapie auseinanderzusetzen und Patienten mit neurologischer Dekonditionierung wissenschaftlich orientiert am Puls der Zeit zu trainieren.
Die Medizinische Trainingstherapie ist ein wissenschaftlich nachgewiesener Ansatz, der die Aktivität des Patienten in den Vordergrund stellt und die Leistungsfähigkeit im Alltag und Sport steigert. Eine exakte Befunderhebung und der darauf aufbauende Behandlungsplan soll den Therapeuten in die Lage versetzen, ein zielgerichtetes Training für den Patienten zu entwerfen.
Die Medizinische Trainingstherapie ist ein wissenschaftlich nachgewiesener Ansatz, der die Aktivität des Patienten in den Vordergrund stellt und die Leistungsfähigkeit im Alltag und Sport steigert. Eine exakte Befunderhebung und der darauf aufbauende Behandlungsplan soll den Therapeuten in die Lage versetzen, ein zielgerichtetes Training für den Patienten zu entwerfen.
Die Lebensprävalenz von Nacken- und Lendenwirbelsäulenschmerzen beträgt über 60% und betrifft somit die meisten Menschen mindestens einmal innerhalb ihres Lebens. Es wirkt dadurch nicht nur ein immenser Leidensdruck auf die Patient:innen, sondern es werden auch extrem hohe sozialmedizinische Kosten produziert. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Die Lebensprävalenz von Nacken- und Lendenwirbelsäulenschmerzen beträgt über 60% und betrifft somit die meisten Menschen mindestens einmal innerhalb ihres Lebens. Es wirkt dadurch nicht nur ein immenser Leidensdruck auf die Patient:innen, sondern es werden auch extrem hohe sozialmedizinische Kosten produziert. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Degenerative und traumatische Läsionen der Knie- und Hüftinnenstrukturen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern in der physiotherapeutischen Praxis. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Degenerative und traumatische Läsionen der Knie- und Hüftinnenstrukturen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern in der physiotherapeutischen Praxis. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Funktionsstörungen in den Schultergelenken führen zu Leistungseinbußen bei sportart- bzw. alltagsspezifischer Belastung und zu Überlastungsschäden an den tendo-muskulären Strukturen (z.B. Sehnen der Rotatorenmanschette). Nicht selten sind daher mehrere Krankheitsbilder am Schultergelenk lokalisiert.
Funktionsstörungen in den Schultergelenken führen zu Leistungseinbußen bei sportart- bzw. alltagsspezifischer Belastung und zu Überlastungsschäden an den tendo-muskulären Strukturen (z.B. Sehnen der Rotatorenmanschette). Nicht selten sind daher mehrere Krankheitsbilder am Schultergelenk lokalisiert.
Im Sinne einer ressourcenorientierten Herangehensweise werden mentale Impulse und Methoden vermittelt. Mentale Basistechniken (Visualisieren, Zielsetzung, Selbstregulation, Konzentration) und deren Anwendung in der täglichen Praxis stehen im Vordergrund.
Motivational Interviewing (MI) ist ein Gesprächsführungskonzept, um Menschen in ihrem Veränderungswünschen zu begleiten und die intrinsische Motivation zu erhöhen. Es ist ein klient:innenzentrierter und direktiver Ansatz und gibt die Möglichkeit Menschen da abzuholen, wo sie gerade stehen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen
Dieser Kurs richtet sich an Physio-/Ergotherapeut:innen, die mit schwerbetroffenen Personen im Bereich der neurologischen Frührehabilitation arbeiten. Die frühfunktionellen Fähigkeiten werden erarbeitet, um so die Ressourcen der zu rehabilitierenden Person optimal zu nutzen.
Posturale Kontrolle (= Gleichgewichtskontrolle/ Balancefähigkeit) ist Voraussetzung für die Durchführung motorischer Aktivitäten und damit für die Selbstständigkeit von Patienten. Deshalb ist die Verbesserung der posturalen Kontrolle im Sitzen, Stehen und Gehen von zentraler Bedeutung in der motorischen Neurorehabilitation.
Ein Wechsel von theoretisch wissenschaftlich fundierter Bandscheiben-Physiologie und -Pathoanatomie sowie praktischem Erarbeiten der Wirbelsäulenwelle aus dem „Qigong des weißen Kranich“.
Ein Wechsel von theoretisch wissenschaftlich fundierter Physiologie und Pathoanatomie, sowie praktischen Übungen aus dem „SeidenfadenQigong“ (The Upper Body) und dem “Taiji-Qigong” (The Lower Body).
Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept für die Behandlung von Patient:innen mit neuromuskuloskelettalen Beschwerden. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)«, eine Kombination von passiver Mobilisation durch die Therapeut:innen und aktiver Bewegung der Patient:innen, welche einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene hat.
Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept für die Behandlung von Patient:innen mit neuromuskuloskelettalen Beschwerden. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)«, eine Kombination von passiver Mobilisation durch die Therapeut:innen und aktiver Bewegung der Patient:innen, welche einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene hat.
Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept für die Behandlung von Patient:innen mit neuromuskuloskelettalen Beschwerden. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)«, eine Kombination von passiver Mobilisation durch die Therapeut:innen und aktiver Bewegung der Patient:innen, welche einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene hat.
Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept für die Behandlung von Patient:innen mit neuromuskuloskelettalen Beschwerden. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)«, eine Kombination von passiver Mobilisation durch die Therapeut:innen und aktiver Bewegung der Patient:innen, welche einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene hat.
Durch die gleichzeitige Kombination von passiven und aktiven Komponenten können sich die positiven Behandlungsergebnisse überraschend schnell einstellen. Anwendung finden die Techniken in der Behandlung von orthopädisch-traumatologischen Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat.
Im klinischen Befundprozess setzen Physiotherapeut:innen neben der aktiven und passiven Bewegungsuntersuchung sowie Motor-Control- Tests regelmäßig Muskelfunktionstests ein. Die Auseinandersetzung mit Muskelfunktionen macht Lust auf die Wiederholung und Auffrischung der Anatomiekenntnisse sowie funktioneller Zusammenhänge.
Das Liedler-Konzept zeigt den Einfluss und die Auswirkungen von Narben, faszialen Verklebungen und postoperativen peritonealen Adhäsionen ausgelöst durch mögliche Operationen oder Geburtsverletzungen auf das körperliche Wohlbefinden, Kinderwunsch und Schwangerschaft auf.
Das S.O.F.T.-Konzept (Scar-Orientated-Functional-Therapy-Konzept) ist eine Therapie, die sich auf die funktionellen und physiologischen Aspekte der Narbenbehandlung fokussiert.
Während diesen 2-tägigen, überwiegend praktischen Kurs werden von mehr als 15 peripheren Nerven des oberen Quadranten (Kopf-/ Armbereich) die Leitfähigkeit, neurodynamische Tests und Palpation demonstriert und geübt. Klinische Muster, Vorsichtsmaßnahmen, Red Flags und die verschiedenen Behandlungsaufbauten werden besprochen und praktisch erarbeitet.
Während diesen 2-tägigen, überwiegend praktischen Kurs werden von mehr als 15 peripheren Nerven des oberen Quadranten (Kopf-/ Armbereich) die Leitfähigkeit, neurodynamische Tests und Palpation demonstriert und geübt. Klinische Muster, Vorsichtsmaßnahmen, Red Flags und die verschiedenen Behandlungsaufbauten werden besprochen und praktisch erarbeitet.
■ Wie Babys eine Geburt wahrnehmen und was das mit Schlaflosigkeit, Weinen, Unruhe, Bauchschmerzen und Ähnlichem zu tun hat. ■ Psychische, emotionale und mentale Bedürfnisse der Kinder ■ Auswirkung der Erziehung in den ersten 3 Jahren ■ Traumen, die in dieser Zeit entstehen können ■ Möglichkeit der Trauma Lösung – Theorie
Unterschiedliche periphere und zentrale Sensibilisierungsprozesse liegen hinter der klinischen Präsentation von neuropathischen Schmerzen und tragen dazu bei, dass Krankheitsbilder wie z.B. Radikulopathien häufig chronifizieren.
Die Arbeit mit neurologisch schwerbetroffenen Patienten bis zu deren Lebensende, oftmals in einem systemischen Spannungsfeld mit Teams und Angehörigen, verlangt von Therapeuten viel ab. In dieser praxisorientierten Fortbildung, in der sich Wissen, Techniken und Haltungen der neurophysiotherapeutischen Behandlung mit jenen der Arbeit am Lebensende verbinden, werden viele der Herausforderungen lösungsorientiert thematisiert.
Der Kurs baut auf den grundlegenden Kenntnissen des Ohrakupunktur-Grundkurses auf. Es werden ca. 70 weitere Akupunkturpunkte erläutert und praktisch eingeübt. Das Hintergrundwissen zur Laserakupunktur wird erweitert und eine Vielzahl an Behandlungsschemata zu Indikationen aus allen Fachbereichen werden besprochen. Die Diagnostik und Behandlung von Störfeldern wird besprochen und eingeübt.
Bei der Ohrakupunktur werden mittels Nadeln, Elektrizität, Laserlicht oder Ohrmassage mehr als 200 Reflexpunkte am Ohr effektiv beeinflusst. Damit können alle akuten und chronischen Krankheitszustände schnell und einfach behandelt werden. Der Schwerpunkt der Ohrakupunktur ist die Schmerztherapie.
Bei der Ohrakupunktur werden mittels Nadeln, Elektrizität, Laserlicht oder Ohrmassage mehr als 200 Reflexpunkte am Ohr effektiv beeinflusst. Damit können alle akuten und chronischen Krankheitszustände schnell und einfach behandelt werden. Der Schwerpunkt der Ohrakupunktur ist die Schmerztherapie.
Jährlich erkranken in Österreich mehr als 40.000 Menschen an Krebs. Demnach werden auch Physiotherapeut:innen, die ihre Spezialisierung im muskuloskelettalen Feld haben, regelmäßig von Krebspatient:innen konsultiert. Dieser Kurs ist ein Onkologie-Crashkurs für Physiotherapeut:innen mit primär muskuloskelettalem Schwerpunkt.
Erfolgreiche Teamarbeit ist das Ziel vieler Unternehmen bzw. Aufgabe von Führungskräften für diese zu sorgen. In diesem Seminar werden den Teilnehmer:innen die Erfolgskriterien aber auch Grenzen erfolgreicher Teamarbeit aufgezeigt und erlebbar gemacht, damit das Arbeiten in und mit dem Team im Unternehmen erfolgreicher funktioniert. Erlebnisorientierte Aufgabenstellungen (Outdoor-Elemente) sowie theoretische Inputs schaffen den Transfer zur jeweiligen Arbeitssituation.
Das multimodale Management für muskuloskelettale Beschwerden von und mit Chris Hamilton. Das breite Spektrum der therapeutischen Vorgehensweisen für das noch breitere Spektrum von Beschwerden stellt eine große Herausforderung für Physiotherapeuten in der täglichen Praxis dar
Das multimodale Management für muskuloskelettale Beschwerden von und mit Chris Hamilton. Das breite Spektrum der therapeutischen Vorgehensweisen für das noch breitere Spektrum von Beschwerden stellt eine große Herausforderung für Physiotherapeut:innen in der täglichen Praxis dar.
Aus dem komplizierten Wissen der chinesischen Akupunkturlehre leitete W. Penzel eine leicht zu verstehende spezielle Massagemethode (APM) ab. Die APM nutzt die gleichen Wirkmechanismen wie die Akupunktur, ohne allerdings die Haut zu verletzen. Das Indikationsgebiet der APM umfasst deshalb auch die bekannte Indikationsliste der WHO zur Akupunktur.
Topographie und Funktion der wichtigsten energetischen Steuerungspunkte in Theorie und Praxis, energetische Regeln, erweiterte energetische Befunderhebung, Entspannungstherapie, YIN-Striche, Schwangerschaftsbetreuung und Geburtsvorbereitung, energetische Gelenkbehandlung.
Nach Vermittlung der theoretischen Grundlagen des Trainingskonzeptes, der Trainingsprinzipien sowie der Anatomie der Tiefenstabilisatoren des Rumpfes geht es an die Umsetzung der Kenntnisse in das Training. Im Kurs werden dafür Anleitungen für Prä-Pilatesübungen (zur Vorbereitung auf die eigentlichen Übungen) erarbeitet, ausprobiert und angewendet.
90 % aller Menschen zeigen eine Fehlhaltung. Bei 70 % aller orthopädischen Patienten und Patientinnen ist die Schmerzursache in einem fehlerhaften Haltungssystem zu finden. Dabei entsteht „Haltung“ im Gehirn. Im Seminar werden die anatomischen sowie die neurophysiologischen Zusammenhänge erklärt, die für unser Haltungssystem ausschlaggebend sind.
Psychosoziale Belastungen und Störungen sind ein sehr häufiges Thema unserer Gesellschaft geworden. Chronischer Stress, Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Traumatisierungen, etc. betreffen unseren Körper und das Bewegungsverhalten mitunter gravierend. Über körperliche Symptome finden psychosoziale Belastungen oftmals einen leiblichen Ausdruck – und so werden viele betroffene Menschen in der Praxis auch ohne psychiatrische Diagnose vorstellig.
Den Teilnehmer:innen wird die Entwicklung von motorischen Verhaltensstrategien der Pusher-Patient:innen durch Eigenerfahrung verdeutlicht. Vorstellung und praktische Erarbeitung spezifischer Behandlungsansätze der Pusher-Symptomatik. Fallbeispiele anhand von Videodokumentationen.
Operationen an der Bandscheibe zählen gemeinsam mit Dekompressionsoperationen bei degenerativen lumbalen Spinalstenosen (neurogene Claudicatio) zu den häufigsten Wirbelsäulenoperationen weltweit. In der Rehabilitation nach einer Bandscheibenoperation gibt es nach wie vor viele offene Fragen.
Qigong ist eine Methode, den gesamten Körper zu bewegen – im Einklang mit Atmung und einem ruhigen Geist. Diese Qualitäten helfen während einer Therapie kraft- und energieeffizient am und mit den Patienten zu arbeiten.
Die neurophysiologische Herangehensweise der Rota-Therapie stellt ein einfaches Behandlungsprinzip für jedes Lebensalter dar. Dies umfasst nicht nur die Behandlung und Prophylaxe von Spastik und zentraler Koordinationsstörung, Wahrnehmungsverarbeitungsschwäche, sondern auch Lern- und Aufmerksamkeitsdefizit.
Rückenschule – ein nicht immer sehr beliebter Begriff unter Therapeuten und Therapeutinnen. Man verbindet damit sehr schnell Themen wie: Vermittlung der Wirbelsäulenanatomie, richtiges/falsches Heben, Tragen, Sitzen und Liegen sowie Training von Bauch- und Rückenmuskulatur. So weit, so richtig! Allerdings ist oder sollte das lang nicht (mehr) alles sein.
Einer der am häufigsten auftretenden Gründe von Schmerzen und Funktionsstörungen der oberen Extremität sind Risse der Sehnen der Rotatorenmanschette. Je nach Ausmaß verursachen diese unterschiedliche Beschwerden und können sowohl konservativ wie auch operativ angegangen werden.
Neurodynamik – noch mehr klinische Anwendung! Dieser Kurs thematisiert die Untersuchung und Behandlung physischer Dysfunktionen der neuralen Strukturen im Bereich der oberen Extremitäten, HWS und BWS. Der Kurs ist eine direkte Fortsetzung des Grundkurses bezüglich Untersuchung und Management physischer Dysfunktionen des Nervensystems in Verbindung mit peripheren neurogenen Mechanismen.
EXPLAIN PAIN – SCHMERZEN VERSTEHEN Ein interaktives Theorieseminar in dem dargestellt wird, wie das Schmerzsystem arbeitet, wenn Gefahr für Gewebe und Nerven besteht. GMI – GRADED MOTOR IMAGERY GMI steht für Graded Motor Imagery, was übersetzt soviel bedeutet wie „abgestufte Bewegungsvorstellung“ und dient der Therapie und Prävention von Bewegungsstörungen bei Beschwerden am Bewegungsapparat.
Das Update der bekannten »Mobilisationen des Nervensystems«: neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Schmerzphysiologie und der Neurodynamik werden integriert. Der Grundkurs bietet einen Einstieg in die Untersuchung und Behandlung physischer Dysfunktionen des Nervensystems und beinhaltet verschiedene Testverfahren für eine sichere und gezielte Untersuchung des Nervensystems, speziell fokussiert auf das periphere Nervensystem, die Nervenwurzel und die Meningen.
Patienten und Patientinnen mit Schulterbeschwerden zu untersuchen und zu behandeln ist eine große Herausforderung. Denn die Diagnose zu stellen erfordert viel Erfahrung und gute Fachkenntnisse. Leider gibt es in der Literatur keinen Standard, wie man dabei strukturiert vorgehen soll.
Im Praxisalltag sind wir oft mit den Diagnosen Haltungsschwäche, Fehlhaltung oder Skoliose konfrontiert. Aber wie sieht die physiologische Haltungsbandbreite aus und wo fängt Pathologie und somit Handlungsbedarf an?
■ Der elastische Beckenring, ISG Mobilität & Stossdämpfung, Beckenboden aktiv: das Impulszentrum des Beckens in der Alltagsfunktion, der lumbosakrale Übergang: stabile Last- und Kraftübertragung für belastbare Bandscheiben und Facettengelenke ■ Pathomechanik: Beckenbodendysfunktion, Diskopathie & Facettensyndrome im Kontext von Bewegungsfehlern
■ Koordiniertes Greifen und Loslassen, Arm-Handkoordination: entspannte Unterarmmuskeln durch spiralige Verschraubung ■ Pathomechanik: Rizarthrose & Fingergelenksarthrosen: Folge der Fehlbelastung? Epikondylitis & Co: Sehnenreizungen dank einseitiger Überlastung
■ 3D Mobilität im Kugelgelenk der Hüfte, Hüftrotatoren aktiv: das Impulszentrum des Hüftgelenks in der Alltagsfunktion, lumbale Stabilität, stabile Beinachse und symmetrische Kniebelastung dank Spiralprinzip ■ Pathomechanik: Hüftgelenksarthrose und Bewegungsfehler, FAI, Kniearthrose und Meniskopathie im Kontext von Bewegungsfehlern, Sehnenansatzreizungen: Fehlbelastungen erkennen und beseitigen
Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Med ist die Spiraldynamik® Basisausbildung für Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in den Bereichen Medizin, Physio- und Ergotherapie - erkenntnisorientiert und praktisch umsetzbar.
■ 3D Mobilität in den Fußwurzelgelenken, Gewölbestabilität dank Spiralprinzip, Federelastisch Stossdämpfen – kraftvolle Vorfuß Muskulatur, der aktive Vorfuß beim Abstoss ■ Pathomechanik: Fußfehlstellungen: Knick-, Senk-, Spreiz-,Hohlfuß & Co, Hallux valgus & Krallenzehen – der Einfluss von Bewegungsfehlern und 3D Bewegungskorrektur, Metatarsalgie, Fersensporn & Achillodynie
Sowohl im therapeutischen wie auch im pädagogischen Arbeiten ist es immer wieder wichtig, die eigene Bewegungserfahrung, Bewegungskoordination und Bewegungsfreude zu beleben, um Bewegung immer wieder neu, variantenreich und mit innerlich erlebter Faszination zu vermitteln.
Training des Stimmapparates durch gezielte Körperwahrnehmung nach den Prinzipien der Spiraldynamik® und professionellen Schauspieltechniken
Aufbauend auf den Inhalten des Grundmoduls vertiefen wir die Anwendung der Prinzipien der Spiraldynamik® mit dem Bungsgut des Yoga.
Spiraldynamik® lässt sich als eine »Gebrauchsanweisung für den Körper« erklären und ist im weitesten Sinne Wissenschaft und Heilkunst zugleich. Verstehen, Wahrnehmen und Praktizieren der Spiraldynamik® Prinzipien machen den Körper zu einem »gestimmten Instrument«.
Aufbauend auf den Inhalten des Grundmoduls ist dieser Aufbaukurs fokussiert auf die Praxis anatomisch sinnvoller Hilfestellungen – präziser hands-on Techniken in der Ausübung, Vermittlung, Korrektur und Verfeinerung der Asanas. Dieser Kurs kann als Weiterführung des Medical Yoga Aufbaukurses verstanden werden – dieser ist jedoch keine Voraussetzung für das »hands on«-Modul.
Die Sportphysiotherapie ist eine Spezialisierung im Rahmen der Physiotherapie. Sie umfasst die Tätigkeitsfelder der Akutversorgung im Training und Wettkampf sowie der Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen und Überlastungsbeschwerden.
Die Sportphysiotherapie ist eine Spezialisierung im Rahmen der Physiotherapie. Sie umfasst die Tätigkeitsfelder der Akutversorgung im Training und Wettkampf sowie der Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen und Überlastungsbeschwerden.
Der physische Körper hat nicht Energie, er ist Energie. Energie und Materie ergänzen einander, indem Energie sich zu Materie verdichtet und Materie Energie hervorbringt. Um die Gesundheit und Selbstregulierung aufrechtzuerhalten, zirkuliert Energie in der Tiefe und an der Oberfläche des Körpers.
Den Draht zum Gegenüber bekommen und Missverständnisse vermeiden! Erkennen, wann das Gespräch schief läuft und im richtigen Moment die Kurve kriegen! Ein spannender Kurs, der darin unterstützt, die Kommunikation auf den Punkt zu bringen und damit das Ergebnis der Therapie steigern.
Materialkunde. Kinesiologische Tape-Grundlagen. Tapes zuschneiden und anlegen. Erlernen vielseitiger Möglichkeiten von Anlegetechniken und –formen. Schmerz-Tapes. Das Tape individuell und praxisbezogen einsetzen. Farblehre und verschiedene Austestungsverfahren.
Kinesiologisches Tapen nach energetischen und physiologischen Gesichtspunkten vom Baby bis zur Pubertät (Teenie)
Einführung – Energetisch Physiologisches Tapen. Statik aus funktioneller und energetischer Sicht. Spezielle Wirbelsäulen- und Gelenkklebetechniken unter Berücksichtigung der Narbentherapie. Abkleben von Akupunkturpunkten, basierend auf der Lehre der TCM.
Ein Lagerfeuer, ein wilder Waldbrand, aber auch eine kontinuierlich brennende Flamme sind Zeichen welche das Element Feuer repräsentieren.
Ein Lagerfeuer, ein wilder Waldbrand, aber auch eine kontinuierlich brennende Flamme sind Zeichen welche das Element Feuer repräsentieren.
Die Metapher dieser Wandlungsphase wird mit dem Frühling assoziiert. Alles Neue, alles Sprießende, alles sich zum Leben wendende sind Zeichen des Elements Holz.
Ohne Wasser, da kein Leben. Dieses Element wird in der TCM oft als das Erste, aber auch das letzte Element beschrieben - der Ursprung alles „Seins“ bis hin zu seinem Ende, woraus ein immer wiederholender Prozess - das Leben - entsteht.
Sehnenentzündungen sind häufige Pathologien im Praxisalltag und stellen v.a. bei deren Chronifizierung eine riesige Herausforderung dar. Kenntnisse von pathologischen Veränderungen sowie eine subtile klinische Befundung bilden das Fundament der Behandlung. Dabei werden manualtherapeutische Techniken durch Kenntnisse zur Einflussnahme auf immunologischer Ebene ergänzt.
Klettern ist eine Trendsportart, die immer mehr Menschen begeistert und in Form des therapeutischen Kletterns auch in der Prävention und in der Reha ihren Platz gefunden hat. Die sehr komplexe Kletterbewegung kann das koordinative Zusammenspiel verschiedener Muskelgruppen oder Extremitäten ausgezeichnet verbessern.
Bouldern als Trendsportart hat für Kinder einen erlebnisintensiven und damit hohen motivationalen Charakter. In der Therapie stellt es dadurch eine ideale Alternative bzw. Ergänzung zum Alltag in der Praxis dar. Im motorischen Bereich liegt der Fokus auf Übungen zur Steigerung der funktionellen Kraft, der Gleichgewichtsfähigkeit sowie der Bewegungsantizipation. Im sensorischen Bereich werden spielerische Übungen zur Verbesserung der visuellen und räumlichen Wahrnehmung erarbeitet.
Die Tiefensensibilität gibt uns Informationen und ist unser Feedback System. Was geschieht, wenn die Tiefensensibilität verloren geht? Die posturale motorische Kontrolle ist vermindert oder fehlt und als Folge können Kompensationsmechanismen „wie Spastizität“, Steifigkeit in der Peripherie, Gangunsicherheit und Sturzgefährdung entstehen.
Mit der Ausbildung in manueller Triggerpunkt-Therapie eignen sich Therapeut:innen Wissen und praktisches Handwerk für myofaszial verursachte Schmerzen und Funktionsstörungen an. Pain Guides, Screening Tests und praktische Anleitungen unterstützen dabei, schnell die richtige Therapie am richtigen Muskel zu finden.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die frühzeitige Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern wirkt lösend bei vielen Spannungen, die ihren Ursprung vor, während oder nach der Geburt haben, und unterstützt die psychomotorische Entwicklung des Kindes.
KLINISCHES ARBEITEN IN DER CST I-III Zwischen Selbsterfahrung und Therapie: Unter Supervision sich gegenseitig befunden, behandeln und erfahren.
KLINISCHES ARBEITEN IN DER CST I-III Zwischen Selbsterfahrung und Therapie: Unter Supervision sich gegenseitig befunden, behandeln und erfahren.
Unterschiede in der Arbeit zwischen Erwachsenen und Neugeborenen/ Kindern. Anatomische Unterschiede zwischen Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen.
Die frühzeitige Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern wirkt lösend bei vielen Spannungen, die ihren Ursprung vor, während oder nach der Geburt haben, und unterstützt die psychomotorische Entwicklung des Kindes.
Prüfungsvorbereitung Examen A
Varizen und Chronisch-Venöse-Insuffizienz sind ein weitverbreitetes Problem. Die Prävalenz steigt im Alter und die Erkrankung betrifft mehr Frauen. Die physiotherapeutische Behandlung erfordert einen evidenzbasierten Ansatz unter aktiver Adherence der Patienten.
Die vestibuläre Rehabilitationstherapie ist in englischsprachigen Ländern wie der USA, Kanada und Australien schon seit Jahren in der medizinischen und therapeutischen Welt fest etabliert. In deutschsprachigen Ländern besteht diesbezüglich eine große Wissenslücke unter Ärzt:innen und Therapeut:innen, wodurch Betroffene oft falsch oder gar nicht behandelt werden.
Die Standardmethode der Viszeralen Therapie in Europa – eine manuelle Methode zur Behandlung des Bindegewebes der Inneren Organe. Behandlungsziel: Entspannung der Organhüllen, Wiederherstellung der Beweglichkeit viszeraler Gleitflächen, Verbesserung von Durchblutung, Innervation und Organfunktion, Lösung von Spannung, die über den faszialen Aufhängeapparat auf das muskuloskelettale System übertragen wird. (erfolgreicher Einsatz z. B. bei sog. „therapieresistenten Schmerzen“ im Bewegungsapparat)
Die Standardmethode der Viszeralen Therapie in Europa – eine manuelle Methode zur Behandlung des Bindegewebes der Inneren Organe.
Die Standardmethode der Viszeralen Therapie in Europa – eine manuelle Methode zur Behandlung des Bindegewebes der Inneren Organe.
Befundung und Behandlung von Organsystemen bei Früh- und Neugeborenen, Säuglingen und Kindern.
Interne/Pulmologie/Onkologie Nicht nur das allgemeine Wohlbefinden hängt mit gesunden Organen und deren Umgebung zusammen, sondern auch viele Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates haben in den verspannten Organen ihren Ursprung.
Pathologie der Weichteile (Schleimbeutel, kontraktile Strukturen – Muskel, Muskelsehnenübergang, Sehne, Insertion –sowie Nerven). Pathomechanik und Pathophysiologie der einzelnen Weichteilstrukturen und praktische Umsetzung zur Behandlung.
Wie geht man mit Widerstand, Verweigerung und Aggression in der Therapie effektiv um? Vor allem bei Kindern / Menschen mit bestimmten Diagnosen können diese herausfordernden Situationen verstärkt auftreten, z.B. AD/HS, Autismusspektrumstörung, sozial-emotionalen Störungen, demenziellen Erkrankungen, nach Schlaganfall oder mit Beeinträchtigung.
Diese sehr speziellen Frauentage stehen voll und ganz im Zeichen der Natur. Pflanzen werden uns dabei begleiten, wenn wir in eine starke, archaische und gleichermaßen zukünftige, tiefe und vertraute Verbindung mit dem Leben eintauchen.
Wenn mehrmalige osteoartikuläre Manipulationen der oberen BWS, Behandlungen der Lunge und alle damit verbundenen Strukturen kein zufriedenstellendes Resultat ergeben, zieht die Osteopathie die Brust selbst auch als primäre Läsion in Betracht, denn Verklebungen und Verspannungen im Bereich der Brust beeinflussen nicht nur die Milchkanäle.
Das Hormonelle System bestimmt nahezu alle Bereiche des Körpers und den Menschen von der Jugend bis ins hohe Alter. Hormonelle Dysfunktionen gehören daher zu den häufigsten Gesundheitsstörungen und können wegen den komplexen Interaktionen zwischen den verschiedenen Regulationsebenen nur in einer Gesamtschau ihrer (Patho-)Physiologie sinnvoll untersucht und behandelt werden.