EPICONDYLOPATHIE
Häufiger Verdächtiger bei Ellbogenschmerzen
Der Ellbogen steht selten im Zentrum therapeutischer Behandlungsstrategien – bis Beschwerden auftreten. Dabei spielt er eine zentrale Rolle in der Funktion von Schulter und Hand und ist ein Bindeglied in komplexen Bewegungsabläufen. Erst wenn Schmerzen wie beim Tennis- oder Golferellenbogen (Epicondylopathie) auftreten, rückt er in den Fokus, da diese den Patient:innenalltag oftmals entscheidend beeinträchtigen. Dann wird eine zielgerichtete Befundung und Therapie essentiell, um eine (oftmalige) Chronifizierung zu verhindern oder in den Griff zu bekommen.
INHALT:
- Untersuchung und Behandlung, basierend auf der aktuellen Literatur
- Ursachen erkennen, abgrenzen und gezielt behandeln
- Übungen und Mobilisationstechniken gemäß der Wundheilung und Rehabilitationsphasen
- Differentialdiagnostik: muskulär/ossär/neurogen
- Beteiligung von HWS und BWS
- Kraftmessung
- Fallbeispiele
Maximalteilnehmer:innenzahl: 18