Kursprogramm

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In unserem fordernden Alltag ist die Balance zwischen Aktivität und Regeneration oft zu sehr im Außen, in der Aktivierung und Leistungserbringung gelegt. Regeneration soll aber nicht nur „zufällig“ passieren. Im Kurs werden verschiedene einfache Methoden erlernt, das autonome NS schnell und nachhaltig in einen ausbalancierten Zustand zu bringen.
Die Anatomie ist die Grundlage vieler Ausbildungen und Konzepte sowie des therapeutischen Alltags. Oft wird ihr Mehrwert unterschätzt. Bei ausbleibendem Therapieerfolg hilft es, die Anatomie genauer zu betrachten. In dieser Fortbildung wird die Anatomie mit Physio- und Pathologie verknüpft und über Testung verifiziert.
„Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“ – Dies ist vor allem in der Atemphysiotherapie von großer Bedeutung. Basierend auf der Kenntnis über anatomische, physiologische und pathophysiologische Besonderheiten und Unterschiede sowie durchgeführter Diagnostik, sollten die atemphysiotherapeutischen Techniken stets an Alter, Situation und Bedürfnisse unserer Patient:innen angepasst sein.
Es werden komplexere Krankheitsbilder und deren pathologische Mechanismen sowie der Einfluss von Komorbiditäten besprochen, eine Risikostratifizierung erstellt und daraus adäquate diagnostische und therapeutische Behandlungsstrategien abgeleitet. Ziel ist es, ein gutes Verständnis der anatomischen und funktionellen Zusammenhänge von Körperstrukturen und Organsystemen zu erhalten, die unmittelbaren Einfluss auf das respiratorische System haben.
Ziel des Kurses ist es, aus dem Blickwinkel der Optometrie den Einfluss der Augen (visuellen Systems) und weiterer Rezeptoren wie Kiefer, Füße und Atlas auf das tonische Haltungssystem zu verstehen und zu erkennen. Ebenso wird der Korrekturansatz der Posturologie erklärt und gelehrt.
Die Grundlagen der sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich während der ersten Lebensmonate, basierend auf einer sicheren Bindung und eingebettet in die Entwicklung der Motorik, der Sensorik und des Spiels. In unserem Arbeitsfeld treffen wir auf Kinder, die zusätzlich zum eigentlichen Vorstellungsgrund in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind.
Die Grundlagen der sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich während der ersten Lebensmonate, basierend auf einer sicheren Bindung und eingebettet in die Entwicklung der Motorik, der Sensorik und des Spiels. In unserem Arbeitsfeld treffen wir auf Kinder, die zusätzlich zum eigentlichen Vorstellungsgrund in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind.
Ressourcenorientierte Therapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen und/oder psychosomatischen Beschwerden
Patient:innen mit Halswirbelsäulenbeschwerden zählen in der Physiotherapiepraxis zu den Häufigsten. Je nach Behandlungsansatz gibt es zahlreiche Untersuchungsmethoden, Tests und Behandlungen zur Betreuung dieser Patient:innen. Schnell kann man hier den Überblick verlieren: was ist nun wirklich evidenzbasiert? Was lässt sich im klinischen Alltag schnell und einfach einsetzen?
Patient:innen mit Halswirbelsäulenbeschwerden zählen in der Physiotherapiepraxis zu den Häufigsten. Je nach Behandlungsansatz gibt es zahlreiche Untersuchungsmethoden, Tests und Behandlungen zur Betreuung dieser Patient:innen. Schnell kann man hier den Überblick verlieren: was ist nun wirklich evidenzbasiert? Was lässt sich im klinischen Alltag schnell und einfach einsetzen?
Rückenschmerzen sind das mit Abstand am häufigsten vorkommende muskuloskelettale Beschwerdebild in der klinischen Praxis, welches nicht nur die Physiotherapeut:innen vor große Herausforderungen stellt, sondern auch unser Gesundheitssystem. Patient:innen klassifizieren und einschätzen, Prognosen abgeben, die richtigen Behandlungen anbieten, den Schmerz erklären, die zum Schmerzerleben beitragenden Strukturen identifizieren, das Einbauen von Aktivität in das Management und die Art und Weise, wie ich etwas sage, sowie dessen Einfluss auf die empfundenen Schmerzen – das alles zählt zu den Kompetenzen der PT.
Rückenschmerzen sind das mit Abstand am häufigsten vorkommende muskuloskelettale Beschwerdebild in der klinischen Praxis, welches nicht nur die Physiotherapeut:innen vor große Herausforderungen stellt, sondern auch unser Gesundheitssystem. Patient:innen klassifizieren und einschätzen, Prognosen abgeben, die richtigen Behandlungen anbieten, den Schmerz erklären, die zum Schmerzerleben beitragenden Strukturen identifizieren, das Einbauen von Aktivität in das Management und die Art und Weise, wie ich etwas sage, sowie dessen Einfluss auf die empfundenen Schmerzen – das alles zählt zu den Kompetenzen der PT.
Ergotherapeutische Maßnahmen und Handlungsempfehlungen bei schwerkranken und älteren Menschen zur Steigerung des Aktivitätslevels In diesem Workshop wird die wichtige Verbindung zwischen sinnvollem Handeln und Lebensqualität in der Palliative Care beleuchtet. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe ergotherapeutische Empfehlungen und Umsetzungsstrategien, die auch im multiprofessionellen Team genutzt werden können.
Die optimale Bewegung der Schädelknochen und das freie Gleiten der Hirnnerven ist für die Bewegung und die Funktion unseres Körpers und Geistes von essentieller Bedeutung. Durch die Integration dieses Systems wird die Haltung verbessert und Probleme wie Tinnitus, Sinusitis, Kopfschmerzen und Augenprobleme können damit verbessert werden.
In Österreich benötigen 9.000-18.000 Menschen eine spezielle palliativmedizinische Betreuung. Das relative Überleben mit Krebs verbessert sich in Österreich seit Jahrzehnten.
In Österreich benötigen 9.000 – 18.000 Menschen eine spezielle palliativmedizinische Betreuung, dazu gehören u. a. Krebspatient:innen in fortgeschrittenen Tumorstadien. Da sich das relative Überleben mit Krebs stetig verbessert, leben immer mehr Österreicher:innen mit einer Krebserkrankung.
in diesem Kurs werden Behandlungsansätze für neurologisch erkrankte Patienten vermittelt mit dem Fokus auf Hand und Fuß. Durch Beeinflussung der distalen Körperabschnitte soll der/dem Patient:in ermöglicht werden Alltagsaktivitäten leichter auszuüben.
Frühe Bindungserfahrungen bilden eine wesentliche Grundlage für Entwicklungsprozesse von Interaktion, Kommunikation und Sprache. Auch im therapeutischen Kontext beeinflussen diese Bindungserfahrungen die Kommunikation zwischen Therapeut:in, der zu behandelnden Person und der Bezugsperson.
Dieser Kurs konzentriert sich auf die Schmerzmechanismen relevanter kraniomandibulärer Strukturen, die Funktion des Kiefergelenks (TMJ) und die neurophysiologische, biomechanische und funktionelle Beziehung zur Halswirbelsäule. Zu den Hauptthemen gehören die subjektive und die körperliche Untersuchung, sowie die Behandlungstechniken des Kiefergelenks.
Der Kurs befasst sich mit dem oft vernachlässigten anatomischen Aufbau des vegetativen Nervensystems. Warum kann ein:e BWS-Patient:in Kopfschmerzen oder Herzrasen bekommen? Warum werden kleine Verletzungen zu heftigen Symptomatiken? Wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, wenn es um Behandlungsansätze geht? Diese und andere Fragen werden im Kurs aufgegriffen.
Als Gelenk wird der Ellbogen auch als „Knie der oberen Extremität“ bezeichnet und wird dennoch in der Therapie gerne „übersehen“. Anders ist dies nach Unfällen, wo Verletzungen am Ellbogen eine häufige Sturzfolge sind und zu Bewegungseinschränkungen oder Instabilitäten führen können.
Sterben ist zwar fester Bestandteil des Lebens, und dennoch gibt es viele offene Fragen rund um das Lebensende. In diesem Seminar, in persönlichem Rahmen, nähern wir uns den kleinen, wie großen Themen des Sterbens. Dabei geht es um Fragen aus Patient:innenperspektive, die für die tägliche Arbeit im klinischen Setting relevant sind, und auch um persönliche Fragen, die in diesem Kontext da sind oder entstehen.
Die BWS spielte in der Entwicklung vom 4- zum 2-Beiner eine entscheidende Rolle und ist auch heute noch der Schlüssel für eine durchlässige und dynamisch aufgerichtete Wirbelsäule. Die Ausrichtung von Becken und Kopf gibt genug Impuls, um die BWS in Rotationsschwung zu bringen.
90 % aller Menschen zeigen eine Fehlhaltung. Bei 70 % aller orthopädischen Patienten und Patientinnen ist die Schmerzursache in einem fehlerhaften Haltungssystem zu finden. Dabei entsteht „Haltung“ im Gehirn. Im Seminar werden die anatomischen sowie die neurophysiologischen Zusammenhänge erklärt, die für unser Haltungssystem ausschlaggebend sind.
Die multidirektionale Schulterinstabilität (MDI) bezeichnet das Vorhandensein einer Instabilitätssymptomatik in mindestens 2 Richtungen.
Internationale Behandlungsprotokolle bilden einen Leitfaden in der Behandlung von Patient:innen in Akutphasen, passen jedoch nicht immer in die aktuelle Situation. Was also tun nach Frakturen, Sehnenverletzungen oder Bänderrissen?
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie, Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. DNS wird in der Rehabilitation orthopädischer und neurologischer Patient:innen sowohl bei Säuglingen als auch bei Erwachsenen angewandt.
Bestimmung des Entwicklungsalters von Babys, Wiederholung der im Pädiatriekurs Teil I (0-7 Monate) beschriebenen Prinzipien, Entwicklung von Kindern im Alter von 2-6 Jahren. Handling von physiologischen und sich abnormal entwickelnden Babys. Handling ab 7 Monaten: Demonstration mit Schwerpunkt auf den wichtigsten Körpersegmenten. Haltungsanalyse und Tests des integrierten Wirbelsäulenstabilisierungssystems.
Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensio-nalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß (auch Talus verticalis), Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben der Mobilisationsgriffe an Puppen und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen.
Bei der Verletzung des vorderen Kreuzbandes sind sogenannte Begleitverletzungen keine Seltenheit. Von medialen und lateralen Kollateralbandläsionen bis hin zu Meniskus- und Knorpelschäden reicht die breite Palette an Zusatzverletzungen, deren physiotherapeutische Nachbehandlung viel Know-How sowohl in der Theorie als auch in der praktischen Umsetzung fordert.
URSACHE ODER FOLGE? Durch bewussten Umgang mit das therapeutische Setting positiv gestalten/beeinflussen Unsere globalen und gesellschaftlichen Systeme führen dazu, dass Einsamkeit zu einer immer größeren Herausforderung wird! Wie damit umgehen?
Kompressionsneuropathien sind die häufigsten peripheren Nervenerkrankungen und werden oft von Physiotherapeuten behandelt. Sie entstehen durch Druck und/oder Reizung peripherer Nerven und Nervenwurzeln an anatomischen Engstellen. Häufige Erscheinungsformen sind zervikale oder lumbale Radikulopathien, Karpaltunnelsyndrom oder Kubitaltunnelsyndrom.
Die erworbenen Fähigkeiten ermöglichen den Teilnehmer:innen das Entwickeln eines stationsspezifischen Mobilisationskonzepts und erhöhen die Kompetenzen in der physiotherapeutischen Begleitung des Weanings und der Frühmobilisation im interprofessionellen Team.
Die Physiotherapeut:innen bezeichnen sich gerne als Bewegungsexpert:innen. Doch liegen sie dabei (noch) richtig? Was sind die wichtigsten Kriterien für gesunde Bewegung? Was sagt die Evidenz, was die klinische Expertise? Wie können wir das praktisch umsetzen?
Durch ein besseres Verständnis der eigenen Bewegung (Bewegungsplanung, Bewegungsausführung, Timing, Stabilität-Mobilität) kann die Bewegungsanalyse nicht nur von außen, sondern auch „von innen“ nachvollzogen werden. Dieses Verständnis hilft bei der täglichen Arbeit und in der Interaktion mit neurologischen Patient:innen.
Intensivworkshop mit Erarbeitung der gesamten Reflexzone Ohr, sowohl zur Diagnostik, als auch und vor allem zur Therapie.
In diesem Kurs wird der Verlauf aller Akupunkturmeridiane manuell erarbeitet, um das Auffinden der Akupunkturpunkte für Teilnehmer:innen ohne Akupunkturvorkenntnisse zu erleichtern. Schwerpunkt sind der diagnostische und therapeutische Einsatz der einzelnen Meridiane / Meridianum-läufe, sowie der antiken Punkte mittels FMD.
In diesem Kurs wird der Verlauf aller Akupunkturmeridiane manuell erarbeitet, um das Auffinden der Akupunkturpunkte für Teilnehmer:innen ohne Akupunkturvorkenntnisse zu erleichtern. Schwerpunkt sind der diagnostische und therapeutische Einsatz der einzelnen Meridiane / Meridianum-läufe, sowie der antiken Punkte mittels FMD.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Es werden die diagnostischen- und therapeutischen Strategien beim FMD-Befund einer partiellen Dysreaktion bis zur generellen Dysreaktion gelehrt. Dieser Kurs gibt anhand von praxisnahen Fallbeispielen einen Einblick in die differentialdiagnostischen Möglichkeiten der FMD.
Es werden die diagnostischen- und therapeutischen Strategien beim FMD-Befund einer partiellen Dysreaktion bis zur generellen Dysreaktion gelehrt. Dieser Kurs gibt anhand von praxisnahen Fallbeispielen einen Einblick in die differentialdiagnostischen Möglichkeiten der FMD.
Der Kurs vermittelt Techniken der Craniosacraltherapie mit FMD zur unmittelbaren Anwendung in der allgemeinmedizinischen und orthopädischen Praxis. Mit diesen Techniken lassen sich Spannungszustände des Durasystems erkennen und die dadurch entstehenden Funktionsstörungen behandeln.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten erweiterter, orthopädischer Krankheitsbilder von der Wirbelsäule, 1. Rippe, Becken und osteopathische Mobilisationen von Becken, Diaphragma und Nieren mit den Mitteln der FMD gelehrt.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der oberen Extremität mit den Mitteln der FMD gelehrt. Besonders bei der Behandlung von Sportler:innen und Sportverletzungen, aber auch bei solch häufigen Beschwerdebildern wie dem „Tennisellenbogen“, Karpaltunnelsyndrom,... sind die FMD-Zugänge von unschätzbarem Wert.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der unteren Extremität gelehrt. Neben Beschwerdebildern von Becken/Hüfte, Knie und Fuß werden auch Muskelläsionsketten und die korrekte Einlagenversorgung mithilfe der FMD vermittelt.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Einführung in die IRT, Grundlagen und geschichtliche Entwicklung: Eingangsuntersuchung, Diagnosesicherung, Strategiediskussion und vieles mehr.
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Regulationsmedizin. Das Ziel ist die Identifizierung und Aufarbeitung unterschiedlicher subklinischen Störfaktoren, um entgleiste Regelvorgänge wieder zu normalisieren.
Patient:innen die Wiedererlangung motorischer Kontrolle nach Schlaganfall ermöglichen! Teilnehmer:innen dieses Kurses erhalten unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse, Kenntnisse zu Forced Use.
Kursinhalt vom Funktionellen Wirbelsäulenmanagement ist bestehendes Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen der Untersuchung, Rehabilitation und funktionellem Krafttraining zusammen zu führen und zu erweitern.
Die Fähigkeit, sich dynamisch, ökonomisch und effizient bewegen zu können, verdanken wir weitgehend den biomechanischen und sensorischen Eigenschaften der Faszien.
Der Wunsch, wieder gehen zu können, gehört zu den am häufigsten genannten Zielen in der Neurorehabilitation. Glücklicherweise werden viele Patienten mit erworbener Hirnverletzung schnell wieder gehfähig. Effekte ergo- und physiotherapeutischer Interventionen auf einzelne Kernkriterien der Gehfähigkeit wie beispielsweise die Gehgeschwindigkeit sind durch Studien gut belegt.
Viele Patient:innen, sowohl Kinder als auch Erwachsene, leiden unter brennenden Schmerzen, die vom Oberbauch über die Speiseröhre bis hin zum Hals und Rachen reichen. Neben medikamentöser Therapie gibt es auch andere Methoden, um diesen unangenehmen Zustand zu lindern.
Betätigungsorientierte Ergotherapie bei Arthrose/Arthritis in der Hand
„Wo gehobelt wird, da fallen Späne.“ Ebenso verhält es sich, wenn wir in Teams zusammenarbeiten. Wir können uns gegenseitig beflügeln und miteinander vieles erreichen, allerdings entsteht auch manchmal Reibung, die blockierend wirkt.
Sich abgrenzen zu wollen kann mühsam und anstrengend sein. Denn der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen, das in Verbindung mit anderen bleiben will. Auf unsere Grenzen zu achten, kann daher nicht bedeuten, uns abzuschotten.
Die Behandlung von Menschen mit Handverletzungen sollte gemäß den neuesten Erkenntnissen erfolgen. Diese werden anhand folgender Krankheitsbilder vorgestellt und detailliert besprochen: distale Radiusfraktur, Frakturen der Mittelhand, Beugesehnenverletzungen, komplexes regionales Schmerzsyndrom CRPS (M. Sudeck), M. Dupuytren.
Der menschliche Gang ist ein zentrales Element der Gesundheit. Auffälligkeiten des Gangbildes werden im Rehabilitationsprozess meist erkannt, aber oft unzureichend analysiert und beschrieben.
IAOM: ORTHOPÄDISCHE MEDIZIN UND MANUELLE THERAPIE
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Arthritiden des Oberen-, Unteren-, Sprung- und Transversotarsalgelenks, Inversionstrauma, Syndesmosenverletzungen, Knorpel- und Sehnenpathologie, Kompartmentsyndrome, Gelenks-Instabilitäten und Hypomobilitäten, Manipulationen.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und. Therapie u.a. von Pathologie des Unterarmes, Arthritiden des Carpus, Discus triangularis Pathologie, posttraumatische Fehlstellungen mit Konsequenzen, Gelenksinstabilitäten und Hypomobilitäten, Insertionstendopathien, Carpaltunnelsyndrom, Daumenpathologien.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Arthritiden, Adduktorenläsionen, Labrum- u. Symphysenpathologie, Gelenksinstabilitäten u. Hypomobilitäten, Periphere Neuropathien u. Differentialdiagnostik, wie z.B.: Hamstrings- und Piriformissyndrom), Insertionstendopathien, Bursitiden, Freie Gelenkskörper- und Labrummanipulationen; SIG Pathologien inkl. Beckenringinstabilitäten.
Anatomie (auch in Vivo u. funktionell), praxisrelevante Pathologie, Biomechanik der Bandscheibensegmente, Untersuchung (Basisuntersuchung u. Extratests, inklusive neurologischer- u. Reflex-Testung, lokal segmentale Provokations- und Mobilitätstests) u. Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien mit u. ohne Nervenwurzelbeteiligung
Anatomie, Praxisrelevante Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Meniscusläsionen, Instabilitäten u. Hypomobilitäten, Friktionssyndrome, Bursitiden, Prox. Tib-fib.gelenk, Retropatellare Pathologien, Plicairritationen, Bezug auf Alltags- und Sportüberlastungen undMeniscusmanipulationen.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung (inkl. neurologischer u. Reflex-Testung) und Therapie u. a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien (mit oder ohne Nervenwurzelbeteiligung und den entsprechenden Nervenmobilisationen), Patient:innenmanagement.
Ziel vom Zoominfotalk ist es Betty Bachschwöll und Eva Kuba (Lehrgangsleitung) kennenzulernen. Es wird einen kurzen Überblick über den gesamten Lehrgang geben. Sie können Fragen stellen zu Inhalten, Ablauf und den Peergroups die einen wichtiger Baustein im Lehrgang darstellen. Eine/eine AbsolventIn vom Lehrgang wird über ihren Nutzen berichten.
In Theorie und anhand von Fallbeispielen wird der Clinical Reasoning Prozess bei ausgewählten internistischen Erkrankungen dargestellt und gemeinsam diskutiert.
Kenntnisse der Bindegewebsphysiologie sind die Grundlagen für eine fundierte und zielgerichtete Behandlung. Nur derjenige, der die physiologischen Prozesse im Körper nach einer Verletzung, während Immobilisation und Ähnlichem kennt, ist in der Lage, durch eine gezielte Therapie die notwendigen physiologischen Reize zu setzen, die zur Wiederherstellung der normalen Funktion führen können. Empfohlene Literatur: »Angewandte Physiologie – Band 1«, Frans van den Berg, Thieme Verlag
Kontroll-Dysfunktionen untersuchen, klassifizieren und behandeln! Ziel des Kinetic Control Konzept ist es, die optimale Bewegungsgesundheit der Patienten wiederherzustellen, vorhandene Schmerzen zu lindern und das Risiko möglicher Rückfälle zu vermindern.
Bei einer Vielzahl von Patient:innen treten in Folge von Hirnschädigungen (z. B. durch Schlaganfall, SHT, Enzephalitis) kognitive Störungen oder affektive Veränderungen auf. Warum setzt der/die Patient:in die Anweisungen nicht um? Wieso ist der/die Patient:in so unmotiviert und übt nicht eigenständig?
Aufgrund der unterschiedlichen Grundlagenvermittlungen in Theorie und Praxis der MLD/KPE, besteht diese Fortbildung aus einem Upgrade der Grundausbildung. Zusammen mit den bereits in der Ausbildung absolvierten Stunden entspricht dieser Level einem Basiskurs.
Das PT-Handwerk – Manuelle Therapie – ist aus der parietalen Osteopathie enstanden. Geschichtlich können wir auf viele Wirksamkeitsstudien und deren Forschungsergebnisse zurückgreifen und gut funktionierende Techniken in den Praxisalltag aufnehmen.
Viele Patienten klagen über Beschwerden am Bewegungsapparat. Nicht zu vergessen sind – insbes. bei therapieresistenten Schmerzen – auch pathogene Co-Faktoren, die auf Funktionsstörungen innerer Organe zurückgeführt werden können. Der Kursinhalt umfasst: ·Anatomie, Physiologie bzw. Pathophysiologie der versch. Organe ·Untersuchung des Viszeralsystems: Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt ...
Im klinischen Befundprozess setzen Physiotherapeut:innen neben der aktiven und passiven Bewegungsuntersuchung sowie Motor-Control- Tests regelmäßig Muskelfunktionstests ein. Die Auseinandersetzung mit Muskelfunktionen macht Lust auf die Wiederholung und Auffrischung der Anatomiekenntnisse sowie funktioneller Zusammenhänge.
Krafttraining und gesundheitswirksame Bewegung sind essentiell für die Prävention und Therapie vieler Erkrankungen. Die Phrase „exercise as medicine“ wird durch klinische Forschung unterstützt. In den letzten Jahren hat die Bedeutung von Krafttraining zugenommen, was sich in den aktualisierten Bewegungsempfehlungen zeigt.
Der therapeutische Einsatz von Laufbändern mit und ohne Gurtsystem ermöglicht es Patient:innen bereits frühzeitig in der Rehabilitation die Gehfähigkeit unter gesicherten Bedingungen zu trainieren.
Beckenbodenstrategien along women´s lifespan – Mechanismen/Pathomechanismen, funktionelle Untersuchung, Behandlung der anterioren Beckenbodenregion.
Ziel der Geburtsvorbereitungsmethode Menne-Heller ist das Vermitteln eines ganzkörperbezogenen funktionellen Konzeptes zum geburtserleichternden Verhalten. Physiologische Kenntnisse zum Geburtsablauf, aber auch das Wiederfinden natürlicher Verhaltensweisen für das Gebären fördern und stärken bei der werdenden Mutter die Eigenverantwortung und Selbständigkeit.
Die Therapie des männlichen Beckenbodens ohne „hands-on“ Techniken ist unzureichend, da es bei diversen Indikationen wie CPPS (chronische Beckenbodenschmerz Syndrom) nötig ist, auch interne Behandlungstechniken anzuwenden.
Wochenbett und Rückbildung (Früh- und Spätwochenbett) Schwerpunkt: Die Funktionen des Beckenbodens sowie mögliche Strukturprobleme/Verletzungen postpartal und bei Z.n. Sectio caesarea.
Gynäkologische Erkrankungen können mit Hilfe der Ohrakupunktur einfach und effektiv behandelt werden. Sie erlernen die entsprechenden Ohrzonen und diese mittels Nadel, Laser bzw. Ohrsamen zu behandeln.
Pessare sind ein wichtiger Bestandteil der Beckenbodentherapie. (z.B. nach Geburt, bei Organsenkungen im kleinen Becken der Frau, oder nach Operationen). In diesem Kurs wird das gesamte Wissen über Pessare anhand internationaler Leitlinien vermittelt.
Die Schwangerschaft ist ein Reifungsprozess mit dem Ziel der Geburt, der als »major life event« gilt. Physiotherapeut:innen arbeiten mit Hebammen und Gynäkolog:innen zusammen, um präventive und therapeutische Körperarbeit anzubieten.
Aufbau eines Beckenbodentrainings: von der Sensomotorik zu Powertraining und Reaktivkraft. Die Ergebnisse der Forschung betreffend der Reaktion des Beckenbodens bei Stossbelastungen wie Sprünge und Joggen werden erläutert. Ziel ist die Umsetzung dieser Erkenntnisse durch die Integration in einen entsprechenden Therapie- und Trainingsaufbau.
Umsetzung der Ergebnisse der vaginalen Testungen (inkl. des PERFect-Schemas) in spezifische therapeutische Interventionen im Rahmen des vaginalen Zugangs v.a. in Bezug auf die muskuläre Ansteuerung, die Beeinflussung von Schmerzsymptome und Senkungsprobleme.
Diese Weiterbildung richtet sich an Physiotherapeut:innen, die das Dry Needling auf wissenschaftlich fundierter und sicherer Basis in ihre klinische Praxis integrieren möchten und kann nach Basis 1+2 und 2 Special Teilen optional mit Zertifikat abgeschlossen werden.
Dry Needling Basis 2 ist darauf ausgelegt, die Anwendung des Dry Needlings an Muskeln mit komplexerer Anatomie und erweiterten klinischen Implikationen zu vertiefen. Die Grundkenntnisse von Basis 1 werden gefestigt, die Technik verfeinert, das Muskelrepertoire erweitert, sowie die diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten verbessert.
Dry Needling Basis 2 ist darauf ausgelegt, die Anwendung des Dry Needlings an Muskeln mit komplexerer Anatomie und erweiterten klinischen Implikationen zu vertiefen. Die Grundkenntnisse von Basis 1 werden gefestigt, die Technik verfeinert, das Muskelrepertoire erweitert, sowie die diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten verbessert.
Der Basisteil 3 richtet sich an Physiotherapeut:innen, die ihr Wissen über den invasiven Ansatz beim myofaszialen Schmerzsyndrom (MSS) vertiefen möchten, mit Fokussierung auf Lumbalgien und Dorsalgien, die mit Dysfunktionen der abdominalen, lumbalen und thorakalen Muskulatur in Zusammenhang stehen.
Der Basisteil 4 richtet sich an Physiotherapeut:innen, die sich auf die invasive Behandlung zervikokranialer Schmerzen myofaszialen Ursprungs spezialisieren möchten. Im Mittelpunkt stehen Halswirbelsäulen- und Schädelstrukturen.
In diesem Kurs werden Assessments vermittelt, die zur Frühdiagnostik von Bewegungsstörungen eingesetzt werden. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um Bewegungsstörungen frühzeitig zu erkennen und gezielt darauf reagieren zu können.
Welche Kinder werden auf der Neonatologie betreut und was sind Ihre Probleme und Bedürfnisse? Wie können wir sie physiotherapeutisch unterstützen? Aufgaben und Maßnahmen in der Physiotherapie. Nachbehandlung. Häufige resultierende Krankheitsbilder.
In der freien Praxis kommen Kinder und Jugendliche oft aufgrund von Fußfehlstellungen das erste Mal zur Physiotherapie. In den meisten Fällen finden sich aber auch eine labile Beinachse, wenig Bauch- und Rumpfspannung, verminderte Ganzkörperkoordination und nicht selten auch sensorische Auffälligkeiten.
Wie lernt das Kind motorisches Handeln und Planen? Die wichtigsten Voraussetzungen dafür werden diskutiert. Der Prozess des Motorischen Lernens bei einem intakten Gehirn verläuft in vielen Aspekten analog zum Wiedererlangen von Funktionen nach einer Hirnläsion.
Palliative Care bei Kindern bedeutet eine umfassende Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien, welche bereits ab Diagnosestellung beginnt und an der viele Institutionen beteiligt sind.
Im Lehrgang bekommen Kursteilnehmer:innen die nötigen Kompetenzen und das nötige Handwerkszeug als Coach, um Klient:innen auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung, Selbstreflexion, Eigenmotivation und somit zu mehr Gesundheitskompetenz begleiten zu können. Die systemisch–konstruktivistische Grundhaltung bereichert das Fachwissen.
Der Aufbaukurs erweitert das erworbene Wissen zur Sturzprävention. Dabei stehen Angebote zur Sturzprävention für in Institutionen lebende Senioren im Vordergrund. Es werden Erkrankungen und Möglichkeiten der Sturzprävention bei speziellen Zielgruppen betont.
Dieser Kurs gibt ein Update zu zentralen diagnostischen und therapeutischen Themen, die für Physiotherapeut:innen in der täglichen Arbeit relevant sind. Dies stellte eine große zeitliche Erleichterung dar, da es schwierig ist, neben der beruflichen Tätigkeit ständig am neuesten Stand der klinischen Forschung zu sein. Besonderer Fokus liegt dabei auf der Arbeit an der Schnittstelle zur ärztlichen Berufsgruppe.
Absolventen schließen als Experten im MSK Management ab. Maitland 2.0 stärkt die 3 bewährten Säulen des Maitland Konzeptes: Die klare Befundstruktur sowie eine ausführliche Anamnese, begleitet von permanenter Reflexion und Evaluierung ermöglichen zu jedem Zeitpunkt eine nachvollziehbare Argumentation des eigenen therapeutischen Handelns.
Das Mammakarzinom ist die häufigste maligne Erkrankung bei Frauen. Die physiotherapeutische Behandlung erfordert einen ganzheitlichen, empathischen und evidenzbasierten Ansatz.
Die vermittelten Skills der Manipulation sind „fortgeschrittene Techniken“, welche sich für Therapeut:innen eignen, die bereits Erfahrung mit dem Thema haben. Es geht um die feinen Nuancen der Manipulation, welche diese Verfahren für Patient:innen noch verträglicher und für Therapeut:innen weniger anstrengend machen.
Nützliches Werkzeug im Werkzeugkasten eines:r Manualtherapeut:in oder gefährliche Technik? Manipulationstechniken an der Wirbelsäule werden täglich von unterschiedlichen Berufsgruppen mit Erfolg durchgeführt und der Nutzen überwiegt weitgehend die Gefahr. In den letzten Jahrzehnten konnte die Wissenschaft viele nützliche Ergebnisse sammeln, die uns im Clinical Reasoning unterstützt und dem Manualtherapeut:innen hilft zu entscheiden, wann manipuliert werden kann und wann nicht manipuliert werden darf.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz der Patient:innen entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz der Patient:innen entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz der Patient:innen entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz der Patient:innen entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Weiterbildung Manuelle Therapie der DIGOTOR GbR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis unseres Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis, d.h. wir kombinieren wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz des Patienten entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz des Patienten entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz des Patienten entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Ausbildung in Manueller Therapie DIGOTOR setzt nicht auf einzelne Konzepte, sondern integriert wichtige Inhalte verschiedener bekannter manualtherapeutischer Ansätze. Übergeordnete Basis des Lehrplans ist die Evidenz basierte Praxis. Kombiniert werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit langjähriger praktischer Erfahrung. Zusammen mit der Präferenz des Patienten entsteht so ein individueller Behandlungsplan.
Die Zertifikatsprüfung Manuelle Therapie kannst du nach Absolvierung der 10 Module Manuelle Therapie und Absolvierung der 315 Unterrichtseinheiten ablegen. Sie besteht aus 3 Teilen.
Im Umgang mit dem Körper liegt viel Potential für unsere Gesundheit. Wie verändert sich unser Verhältnis zum Körper, wenn es zu Erkrankungen, chronischen Schmerzen und/ oder stressbedingten Symptomatiken kommt?
Die Beckengelenke übernehmen sowohl im Rahmen der Statik, als auch in der Dynamik eine Reihe komplizierter Koordinationsaufgaben. Darüber hinaus bieten sie im kleinen Becken den inneren Organen Schutz und eine stabile Basis. Auch im Leistungs- und Breitensport berichten zunehmend mehr Patienten von Symptomen im Beckenbereich.
Die Beckengelenke übernehmen sowohl im Rahmen der Statik, als auch in der Dynamik eine Reihe komplizierter Koordinationsaufgaben. Darüber hinaus bieten sie im kleinen Becken den inneren Organen Schutz und eine stabile Basis. Auch im Leistungs- und Breitensport berichten zunehmend mehr Patienten von Symptomen im Beckenbereich.
Der Fuß ist ein komplexes Gebilde und der am meisten belastete Körperabschnitt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich hier eine Reihe von degenerativen Krankheitsbildern (tendinös und arthrogen) in einer großen Patient:innengruppe zeigen. Aber auch im Leistungssport spielen die Sprunggelenksinstabilität und akute Muskelverletzungen eine gewichtige Rolle
Der Fuß ist ein komplexes Gebilde und der am meisten belastete Körperabschnitt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich hier eine Reihe von degenerativen Krankheitsbildern (tendinös und arthrogen) in einer großen Patient:innengruppe zeigen. Aber auch im Leistungssport spielen die Sprunggelenksinstabilität und akute Muskelverletzungen eine gewichtige Rolle
Die Medizinische Trainingstherapie ist ein wissenschaftlich nachgewiesener Ansatz, der die Aktivität des Patienten in den Vordergrund stellt und die Leistungsfähigkeit im Alltag und Sport steigert. Eine exakte Befunderhebung und der darauf aufbauende Behandlungsplan soll den Therapeuten in die Lage versetzen, ein zielgerichtetes Training für den Patienten zu entwerfen.
Die Medizinische Trainingstherapie ist ein wissenschaftlich nachgewiesener Ansatz, der die Aktivität des Patienten in den Vordergrund stellt und die Leistungsfähigkeit im Alltag und Sport steigert. Eine exakte Befunderhebung und der darauf aufbauende Behandlungsplan soll den Therapeuten in die Lage versetzen, ein zielgerichtetes Training für den Patienten zu entwerfen.
Die Lebensprävalenz von Nacken- und Lendenwirbelsäulenschmerzen beträgt über 60% und betrifft somit die meisten Menschen mindestens einmal innerhalb ihres Lebens. Es wirkt dadurch nicht nur ein immenser Leidensdruck auf die Patient:innen, sondern es werden auch extrem hohe sozialmedizinische Kosten produziert. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Die Lebensprävalenz von Nacken- und Lendenwirbelsäulenschmerzen beträgt über 60% und betrifft somit die meisten Menschen mindestens einmal innerhalb ihres Lebens. Es wirkt dadurch nicht nur ein immenser Leidensdruck auf die Patient:innen, sondern es werden auch extrem hohe sozialmedizinische Kosten produziert. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Degenerative und traumatische Läsionen der Knie- und Hüftinnenstrukturen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern in der physiotherapeutischen Praxis. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Degenerative und traumatische Läsionen der Knie- und Hüftinnenstrukturen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern in der physiotherapeutischen Praxis. Unabhängig von Art und Schweregrad der Veränderung stellt die aktive Therapie einen Schlüssel zum Erfolg dar und ist dementsprechend als zentraler Pfeiler der Rehabilitation zu betrachten.
Funktionsstörungen in den Schultergelenken führen zu Leistungseinbußen bei sportart- bzw. alltagsspezifischer Belastung und zu Überlastungsschäden an den tendo-muskulären Strukturen (z.B. Sehnen der Rotatorenmanschette). Nicht selten sind daher mehrere Krankheitsbilder am Schultergelenk lokalisiert.
Funktionsstörungen in den Schultergelenken führen zu Leistungseinbußen bei sportart- bzw. alltagsspezifischer Belastung und zu Überlastungsschäden an den tendo-muskulären Strukturen (z.B. Sehnen der Rotatorenmanschette). Nicht selten sind daher mehrere Krankheitsbilder am Schultergelenk lokalisiert.
Die posturale Kontrolle ist Voraussetzung für die Durchführung von ADLs und daher auch essentiell für die Autonomie von Patient:innen. Deshalb ist das Training der posturalen Kontrolle auf Aktivitätsebene wie etwa im Sitzen, Stehen und Gehen von zentraler Bedeutung in der Therapie neurologischer Erkrankungen.
Diese Bewegungsform gilt als Spitzenklasse der Bandscheibenbewegung und belebt den gesamten Organismus. Traditionelles Qigong bietet modernes Wirbelsäulentraining durch sanfte dynamische Bewegungen, die Funktionsstabilität fördern und kontrolliertes Loslassen ermöglichen.
Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept für die Behandlung von Patient:innen mit neuromuskuloskelettalen Beschwerden. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)«, eine Kombination von passiver Mobilisation durch die Therapeut:innen und aktiver Bewegung der Patient:innen, welche einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene hat.
Das Mulligan-Concept, benannt nach dem neuseeländischen Physiotherapeuten Brian Mulligan, ist ein modernes und evidenzorientiertes Konzept für die Behandlung von Patient:innen mit neuromuskuloskelettalen Beschwerden. Hauptmerkmal des Konzepts ist die sog. »Mobilisation with Movement (MWM)«, eine Kombination von passiver Mobilisation durch die Therapeut:innen und aktiver Bewegung der Patient:innen, welche einen positiven Einfluss auf struktureller und neurophysiologischer Ebene hat.
Durch die gleichzeitige Kombination von passiven und aktiven Komponenten können sich die positiven Behandlungsergebnisse überraschend schnell einstellen. Anwendung finden die Techniken in der Behandlung von orthopädisch-traumatologischen Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat.
Ziel des Kurses ist, die bezogen auf Armschmerzen relevanten Muskeln der Schulter-Nacken-Region zu identifizieren, auf myofasziale Triggerpunkte hin zu untersuchen und dem Clinical Reasoning Prozess entsprechende Behandlungsstrategien anzuwenden.
Der Daumen ist der komplizierteste und gleichzeitig wichtigste Finger in der Hand. Schon einfache Problematiken können sich folgenschwer im Alltag abzeichnen. Grund genug, einmal einen genaueren Blick auf dieses Wunder zu werfen und wichtige Pathologien genauer kennenzulernen.
Das S.O.F.T.-Konzept (Scar-Orientated-Functional-Therapy-Konzept) ist eine Therapie, die sich auf die funktionellen und physiologischen Aspekte der Narbenbehandlung fokussiert.
Während diesen 2-tägigen, überwiegend praktischen Kurs werden von mehr als 15 peripheren Nerven des oberen Quadranten (Kopf-/ Armbereich) die Leitfähigkeit, neurodynamische Tests und Palpation demonstriert und geübt. Klinische Muster, Vorsichtsmaßnahmen, Red Flags und die verschiedenen Behandlungsaufbauten werden besprochen und praktisch erarbeitet.
Während diesen 2-tägigen, überwiegend praktischen Kurs werden von mehr als 15 peripheren Nerven des unteren Quadranten (Kopf-/ Armbereich) die Leitfähigkeit, neurodynamische Tests und Palpation demonstriert und geübt. Klinische Muster, Vorsichtsmaßnahmen, Red Flags und die verschiedenen Behandlungsaufbauten werden besprochen und praktisch erarbeitet.
Die Neurokognitive Rehabilitation nach Prof. Perfetti ist ein gesamtheitliches Behandlungskonzept, das sowohl in der Neurologie, der Orthopädie, der Chirurgie und der Pädiatrie angewendet werden kann.
Unterschiedliche periphere und zentrale Sensibilisierungsprozesse liegen hinter der klinischen Präsentation von neuropathischen Schmerzen und tragen dazu bei, dass Krankheitsbilder wie z.B. Radikulopathien häufig chronifizieren.
Der Kurs baut auf den grundlegenden Kenntnissen des Ohrakupunktur-Grundkurses auf. Es werden ca. 70 weitere Akupunkturpunkte erläutert und praktisch eingeübt. Das Hintergrundwissen zur Laserakupunktur wird erweitert und eine Vielzahl an Behandlungsschemata zu Indikationen aus allen Fachbereichen werden besprochen. Die Diagnostik und Behandlung von Störfeldern wird besprochen und eingeübt.
Bei der Ohrakupunktur werden mittels Nadeln, Elektrizität, Laserlicht oder Ohrmassage mehr als 200 Reflexpunkte am Ohr effektiv beeinflusst. Damit können alle akuten und chronischen Krankheitszustände schnell und einfach behandelt werden. Der Schwerpunkt der Ohrakupunktur ist die Schmerztherapie.
Jährlich erkranken in Österreich mehr als 40.000 Menschen an Krebs. Demnach werden auch Physiotherapeut:innen, die ihre Spezialisierung im muskuloskelettalen Feld haben, regelmäßig von Krebspatient:innen konsultiert. Dieser Kurs ist ein Onkologie-Crashkurs für Physiotherapeut:innen mit primär muskuloskelettalem Schwerpunkt.
Osteopathisch Denken im klinischen Kontext; Modell von Dysfunktionen und Läsionen; osteopathische Untersuchung des gesamten Körpers (Listening, Rhythmus, Spannung, Mobilität und Motilität). Bedingungen: CST II oder VM II oder mindestens 1 Kurs aus der Parietalreihe.
Das multimodale Management für muskuloskelettale Beschwerden von und mit Chris Hamilton. Das breite Spektrum der therapeutischen Vorgehensweisen für das noch breitere Spektrum von Beschwerden stellt eine große Herausforderung für Physiotherapeut:innen in der täglichen Praxis dar.
Selbstreflexion und damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung können die Haltung zum Menschen ändern und die Kompetenz im persönlichen Umgang erweitern. Durch das Miteinbeziehen aller drei Erlebnis-Aspekte (Körper-Emotion Kognition) kann sich eine neue Sicht auf unsere beruflichen Möglichkeiten ergeben.
Selbstreflexion und damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung können die Haltung zum Menschen ändern und die Kompetenz im persönlichen Umgang erweitern. Durch das Miteinbeziehen aller drei Erlebnis-Aspekte (Körper-Emotion Kognition) kann sich eine neue Sicht auf unsere beruflichen Möglichkeiten ergeben.
Selbstreflexion und damit einhergehende Persönlichkeitsentwicklung können die Haltung zum Menschen ändern und die Kompetenz im persönlichen Umgang erweitern. Durch das Miteinbeziehen aller drei Erlebnis-Aspekte (Körper-Emotion Kognition) kann sich eine neue Sicht auf unsere beruflichen Möglichkeiten ergeben.
Psychosoziale Belastungen und Störungen sind ein sehr häufiges Thema unserer Gesellschaft geworden. Chronischer Stress, Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Traumatisierungen, etc. betreffen unseren Körper und das Bewegungsverhalten mitunter gravierend. Über körperliche Symptome finden psychosoziale Belastungen oftmals einen leiblichen Ausdruck – und so werden viele betroffene Menschen in der Praxis auch ohne psychiatrische Diagnose vorstellig.
Rückenschule – ein nicht immer sehr beliebter Begriff unter Therapeuten und Therapeutinnen. Man verbindet damit sehr schnell Themen wie: Vermittlung der Wirbelsäulenanatomie, richtiges/falsches Heben, Tragen, Sitzen und Liegen sowie Training von Bauch- und Rückenmuskulatur. So weit, so richtig! Allerdings ist oder sollte das lang nicht (mehr) alles sein.
EXPLAIN PAIN – SCHMERZEN VERSTEHEN Ein interaktives Theorieseminar in dem dargestellt wird, wie das Schmerzsystem arbeitet, wenn Gefahr für Gewebe und Nerven besteht. GMI – GRADED MOTOR IMAGERY GMI steht für Graded Motor Imagery, was übersetzt soviel bedeutet wie „abgestufte Bewegungsvorstellung“ und dient der Therapie und Prävention von Bewegungsstörungen bei Beschwerden am Bewegungsapparat.
Patienten und Patientinnen mit Schulterbeschwerden zu untersuchen und zu behandeln ist eine große Herausforderung. Denn die Diagnose zu stellen erfordert viel Erfahrung und gute Fachkenntnisse. Leider gibt es in der Literatur keinen Standard, wie man dabei strukturiert vorgehen soll.
Im ersten Teil der Ausbildung werden das theoretische Hintergrundwissen und Grundtechniken des Lösens von segmentalen Funktionsstörungen der Wirbelsäule vermittelt.
Der Arbeitsalltag im klinischen Bereich sowie in der privaten Praxis verlangt Konzentration, mentale Kraft und emotionale Kompetenz. Herausfordernde Situationen können uns oft schwächen und viel von uns abverlangen.
Die sensomotorische Entwicklung der ersten Jahre ist die Basis für unsere spätere Koordination Gleichgewicht und Haltung, aber auch für Verhalten, kognitive Fähigkeiten, Feinmotorik und vieles mehr.
Im Praxisalltag sind wir oft mit den Diagnosen Haltungsschwäche, Fehlhaltung oder Skoliose konfrontiert. Aber wie sieht die physiologische Haltungsbandbreite aus und wo fängt Pathologie und somit Handlungsbedarf an?
Die Idiopathische Skoliose ist eine sehr häufige und komplexe Erkrankung, die einen spezialisierten Ansatz erfordert. Dies bedingt eine umfassende Ausbildung, die sowohl national als auch international anerkannt ist. Ein zielgerichteter Therapieansatz basiert auf einem präzisen Verständnis der Pathophysiologie sowie der Fähigkeit, diese korrekt zu analysieren und zu interpretieren.
Von Kopf bis Fuß alles zum Thema Bewegungskoordination: Der Lehrgang Basic Med ist die Spiraldynamik® Basisausbildung für Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in den Bereichen Medizin, Physio- und Ergotherapie - erkenntnisorientiert und praktisch umsetzbar.
■ 3D Mobilität in den Fußwurzelgelenken, Gewölbestabilität dank Spiralprinzip, Federelastisch Stossdämpfen – kraftvolle Vorfuß Muskulatur, der aktive Vorfuß beim Abstoss ■ Pathomechanik: Fußfehlstellungen: Knick-, Senk-, Spreiz-,Hohlfuß & Co, Hallux valgus & Krallenzehen – der Einfluss von Bewegungsfehlern und 3D Bewegungskorrektur, Metatarsalgie, Fersensporn & Achillodynie
Der Kopfpol im Kontext von Aufrichtung und Kopfwendebewegung, Gesichtsmuskulatur aktiv: das Impulszentrum des Kopfs in der Alltagsfunktion, die Übergänge: atlanto-okzipital & cerviko-thorakal - Flexibilität für stabile Last- und Kraftübertragung
Schulter – Arm – Hand , Hüfte – Knie – Fuß Aufbauend auf den Inhalten des Grundmoduls wird in diesem Modul die Anwendung der Prinzipien der Spiraldynamik® in der Yogapraxis mit Fokus auf die Extremitäten vertieft: Hüfte, Bein/Knie, Fuß, Schulter, Arm, Hand.
Kopf – Nacken – Wirbelsäule – Brustkorb – Becken Aufbauend auf den Inhalten des Grundmoduls vertiefen wir in diesem Modul die Anwendung der Prinzipien der Spiraldynamik® in der Yogapraxis mit Fokus auf den Stamm: also Wirbelsäule, Kopf, Nacken, Brustkorb und Becken sowie das Zwerchfell
Die Sportphysiotherapie ist eine Spezialisierung im Rahmen der Physiotherapie. Sie umfasst die Tätigkeitsfelder der Akutversorgung im Training und Wettkampf sowie der Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen und Überlastungsbeschwerden.
Die Sportphysiotherapie ist eine Spezialisierung im Rahmen der Physiotherapie. Sie umfasst die Tätigkeitsfelder der Akutversorgung im Training und Wettkampf sowie der Prävention und Rehabilitation von Sportverletzungen und Überlastungsbeschwerden.
Den Einfluss des feinstofflichen Systems auf die Gewebespannung und das CranioSacrale System erkunden und die Charakteristika der Chakren in den SER-Prozess bzw. die VM integrieren.
Den Draht zum Gegenüber bekommen und Missverständnisse vermeiden! Erkennen, wann das Gespräch schief läuft und im richtigen Moment die Kurve kriegen! Ein spannender Kurs, der darin unterstützt, die Kommunikation auf den Punkt zu bringen und damit das Ergebnis der Therapie steigern.
Dieser TCM-Basiskurs richtet sich an Therapeut:innen ohne bis wenig Vorkenntnisse in der chinesischen Medizin und dient als Voraussetzung zur Teilnahme an den vertiefenden TCM-Kursen. Der Kursaufbau bietet einen grundlegenden Einblick in die Denk- und Arbeitsweise der TCM und soll das Verständnis der Möglichkeiten, Wirkungen und Grenzen schulen.
Mit dem richtigen Know-how und Einsatz können KI-Tools effektive Werkzeuge zur Entwicklung und Gestaltung unterschiedlicher therapeutischer Inhalte und Konzepte sein.
Klettern ist eine Trendsportart, die immer mehr Menschen begeistert und in Form des therapeutischen Kletterns auch in der Prävention und in der Reha ihren Platz gefunden hat. Die sehr komplexe Kletterbewegung kann das koordinative Zusammenspiel verschiedener Muskelgruppen oder Extremitäten ausgezeichnet verbessern.
Bouldern als Trendsportart hat für Kinder einen erlebnisintensiven und damit hohen motivationalen Charakter. In der Therapie stellt es dadurch eine ideale Alternative bzw. Ergänzung zum Alltag in der Praxis dar. Im motorischen Bereich liegt der Fokus auf Übungen zur Steigerung der funktionellen Kraft, der Gleichgewichtsfähigkeit sowie der Bewegungsantizipation. Im sensorischen Bereich werden spielerische Übungen zur Verbesserung der visuellen und räumlichen Wahrnehmung erarbeitet.
Die Fortbildung beschäftigt sich eingehend mit den besonderen Bedürfnissen und Anforderungen von Menschen mit neurologischen Erkrankungen beim therapeutischen Bouldern und Klettern. Es werden sowohl die Vor- und Nachteile des Seilkletterns und Boulderns, diverse Hilfsmittel und spezielle Techniken für diese Zielgruppe besprochen und analysiert.
Basisemotionen und die Gesichtsseiten-Erkennung beeinflussen Wahrnehmung, emotionalen Ausdruck und soziale Interaktion. Somatosensorische Verzerrungen im Gesicht haben neurobiologische Ursachen und erfordern spezifische Diagnostik sowie gezielte Therapieansätze, insbesondere bei Facial Somatosensory Disruption (FSSD).
Manipulation ist eine Kunst und keine Wissenschaft. Eine Kunst muss geübt und kann perfektioniert werden. Auf den Weg der Perfektion soll einen dieser Übungstag schicken. Alle Teilnehmer der Manipulationskurse werden von diesen Übungstagen, welche regelmäßig stattfinden werden, profitieren.
■ Wie Babys eine Geburt wahrnehmen und was das mit Schlaflosigkeit, Weinen, Unruhe, Bauchschmerzen und Ähnlichem zu tun hat. ■ Psychische, emotionale und mentale Bedürfnisse der Kinder ■ Auswirkung der Erziehung in den ersten 3 Jahren ■ Traumen, die in dieser Zeit entstehen können ■ Möglichkeit der Trauma Lösung – Theorie
Entgegen der Erstbeschreibung als „Epicondylitis lateralis humeri“, wird heute v.a. von einer degenerativen Tendinopathie der Handgelenks- und Fingerextensoren an deren gemeinsamen Ursprung ausgegangen.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die Upledger CranioSacral Therapy® ist eine manuelle Technik zur Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems – die Umgebung, in der Gehirn und Rückenmark arbeiten. Die CST ist eine Methode, die sich bereits ab dem ersten Kurs in andere Therapiekonzepte erfolgreich integrieren lässt.
Die frühzeitige Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern wirkt lösend bei vielen Spannungen, die ihren Ursprung vor, während oder nach der Geburt haben, und unterstützt die psychomotorische Entwicklung des Kindes.
Die frühzeitige Evaluierung und Behandlung des CranioSacralen Systems bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern wirkt lösend bei vielen Spannungen, die ihren Ursprung vor, während oder nach der Geburt haben, und unterstützt die psychomotorische Entwicklung des Kindes.
Beziehungsgestaltung, verbal und über das Verbale hinaus, ist im Umgang mit Klient*innen in vielen Bereichen der wertvolle Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. Einen lösungsorientierten und individuellen Rahmen und Raum schaffen zu können, eröffnet neue Perspektiven, um begleitend zu unterstützen.
Die Standardmethode der Viszeralen Therapie in Europa – eine manuelle Methode zur Behandlung des Bindegewebes der Inneren Organe.
Nicht nur das allgemeine Wohlbefinden hängt mit gesunden Organen und deren Umgebung zusammen, sondern auch viele Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates haben in den verspannten Organen ihren Ursprung.
Wie geht man mit Widerstand, Verweigerung und Aggression in der Therapie effektiv um? Vor allem bei Kindern / Menschen mit bestimmten Diagnosen können diese herausfordernden Situationen verstärkt auftreten, z.B. AD/HS, Autismusspektrumstörung, sozial-emotionalen Störungen, demenziellen Erkrankungen, nach Schlaganfall oder mit Beeinträchtigung.
Die Hormonbalanceübungen helfen die Ausschüttung der Hormone zu reaktivieren und die physischen und emotionalen körperlichen Symptome, die durch einen Hormonmangel verursacht wurden, zu beseitigen oder zu lindern. Die Körperübungen wirken insbesondere auf die endokrinen Drüsen: Ovarien, Hypophyse, Schilddrüse und Nebennieren.
Das Hormonelle System bestimmt nahezu alle Bereiche des Körpers und den Menschen von der Jugend bis ins hohe Alter. Hormonelle Dysfunktionen gehören daher zu den häufigsten Gesundheitsstörungen und können wegen den komplexen Interaktionen zwischen den verschiedenen Regulationsebenen nur in einer Gesamtschau ihrer (Patho-)Physiologie sinnvoll untersucht und behandelt werden.