Kursprogramm

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In unserem fordernden Alltag ist die Balance zwischen Aktivität und Regeneration oft zu sehr im Außen, in der Aktivierung und Leistungserbringung gelegt. Regeneration soll aber nicht nur „zufällig“ passieren. Im Kurs werden verschiedene einfache Methoden erlernt, das autonome NS schnell und nachhaltig in einen ausbalancierten Zustand zu bringen.
Die Anatomie ist die Grundlage vieler Ausbildungen und Konzepte sowie des therapeutischen Alltags. Oft wird ihr Mehrwert unterschätzt. Bei ausbleibendem Therapieerfolg hilft es, die Anatomie genauer zu betrachten. In dieser Fortbildung wird die Anatomie mit Physio- und Pathologie verknüpft und über Testung verifiziert.
„Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“ – Dies ist vor allem in der Atemphysiotherapie von großer Bedeutung. Basierend auf der Kenntnis über anatomische, physiologische und pathophysiologische Besonderheiten und Unterschiede sowie durchgeführter Diagnostik, sollten die atemphysiotherapeutischen Techniken stets an Alter, Situation und Bedürfnisse unserer Patient:innen angepasst sein.
Es werden komplexere Krankheitsbilder und deren pathologische Mechanismen sowie der Einfluss von Komorbiditäten besprochen, eine Risikostratifizierung erstellt und daraus adäquate diagnostische und therapeutische Behandlungsstrategien abgeleitet. Ziel ist es, ein gutes Verständnis der anatomischen und funktionellen Zusammenhänge von Körperstrukturen und Organsystemen zu erhalten, die unmittelbaren Einfluss auf das respiratorische System haben.
Der Atemtherapiegrundkurs vermittelt das Verständnis für häufige respiratorische Erkrankungen sowie die Fähigkeit zur Entwicklung geeigneter diagnostischer und therapeutischer Ansätze.
Die Grundlagen der sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich während der ersten Lebensmonate, basierend auf einer sicheren Bindung und eingebettet in die Entwicklung der Motorik, der Sensorik und des Spiels. In unserem Arbeitsfeld treffen wir auf Kinder, die zusätzlich zum eigentlichen Vorstellungsgrund in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind.
Die Grundlagen der sprachlichen Fähigkeiten entwickeln sich während der ersten Lebensmonate, basierend auf einer sicheren Bindung und eingebettet in die Entwicklung der Motorik, der Sensorik und des Spiels. In unserem Arbeitsfeld treffen wir auf Kinder, die zusätzlich zum eigentlichen Vorstellungsgrund in ihrer Sprachentwicklung verzögert sind.
Basic Body Awareness Therapie (BBAT) ist eine physiotherapeutische Methode. Als solche bezieht sie biomedizinische, physiologische, psycho-sozio-kulturelle und existenzielle Aspekte mit ein. Das Spannungsgleichgewicht im Körper wird reguliert und dadurch die Möglichkeit geschaffen, körperliche und mentale Ressourcen zu stärken – auch für die prophylaktische Behandlung!
Ressourcenorientierte Therapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen und/oder psychosomatischen Beschwerden
Patient:innen mit Halswirbelsäulenbeschwerden zählen in der Physiotherapiepraxis zu den Häufigsten. Je nach Behandlungsansatz gibt es zahlreiche Untersuchungsmethoden, Tests und Behandlungen zur Betreuung dieser Patient:innen. Schnell kann man hier den Überblick verlieren: was ist nun wirklich evidenzbasiert? Was lässt sich im klinischen Alltag schnell und einfach einsetzen?
Rückenschmerzen sind das mit Abstand am häufigsten vorkommende muskuloskelettale Beschwerdebild in der klinischen Praxis, welches nicht nur die Physiotherapeut:innen vor große Herausforderungen stellt, sondern auch unser Gesundheitssystem. Patient:innen klassifizieren und einschätzen, Prognosen abgeben, die richtigen Behandlungen anbieten, den Schmerz erklären, die zum Schmerzerleben beitragenden Strukturen identifizieren, das Einbauen von Aktivität in das Management und die Art und Weise, wie ich etwas sage, sowie dessen Einfluss auf die empfundenen Schmerzen – das alles zählt zu den Kompetenzen der PT.
Ergotherapeutische Maßnahmen und Handlungsempfehlungen bei schwerkranken und älteren Menschen zur Steigerung des Aktivitätslevels In diesem Workshop wird die wichtige Verbindung zwischen sinnvollem Handeln und Lebensqualität in der Palliative Care beleuchtet. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe ergotherapeutische Empfehlungen und Umsetzungsstrategien, die auch im multiprofessionellen Team genutzt werden können.
Die optimale Bewegung der Schädelknochen und das freie Gleiten der Hirnnerven ist für die Bewegung und die Funktion unseres Körpers und Geistes von essentieller Bedeutung. Durch die Integration dieses Systems wird die Haltung verbessert und Probleme wie Tinnitus, Sinusitis, Kopfschmerzen und Augenprobleme können damit verbessert werden.
In Österreich benötigen 9.000-18.000 Menschen eine spezielle palliativmedizinische Betreuung. Das relative Überleben mit Krebs verbessert sich in Österreich seit Jahrzehnten.
In Österreich benötigen 9.000 – 18.000 Menschen eine spezielle palliativmedizinische Betreuung, dazu gehören u. a. Krebspatient:innen in fortgeschrittenen Tumorstadien. Da sich das relative Überleben mit Krebs stetig verbessert, leben immer mehr Österreicher:innen mit einer Krebserkrankung.
in diesem Kurs werden Behandlungsansätze für neurologisch erkrankte Patienten vermittelt mit dem Fokus auf Hand und Fuß. Durch Beeinflussung der distalen Körperabschnitte soll der/dem Patient:in ermöglicht werden Alltagsaktivitäten leichter auszuüben.
Frühe Bindungserfahrungen bilden eine wesentliche Grundlage für Entwicklungsprozesse von Interaktion, Kommunikation und Sprache. Auch im therapeutischen Kontext beeinflussen diese Bindungserfahrungen die Kommunikation zwischen Therapeut:in, der zu behandelnden Person und der Bezugsperson.
Bobath-Grundkurs in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener mit neurologischen Erkrankungen. Es werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erworben, um Patienten zu befunden und zu behandeln. Dies ermöglicht den Patienten, einen Gewinn an Alltagsfähigkeiten, Kompensation zu minimieren und ihr Bewegungspotential auszuschöpfen.
CranioSacrale und fasziale Techniken zur Behandlung des Kausystems mit Ausblick auf die in Verbindung stehenden Systeme (muskuloskelettal, viszeral, Vegetativum, Hormonsystem)
Dieser Kurs konzentriert sich auf die Schmerzmechanismen relevanter kraniomandibulärer Strukturen, die Funktion des Kiefergelenks (TMJ) und die neurophysiologische, biomechanische und funktionelle Beziehung zur Halswirbelsäule. Zu den Hauptthemen gehören die subjektive und die körperliche Untersuchung, sowie die Behandlungstechniken des Kiefergelenks.
Der Kurs befasst sich mit dem oft vernachlässigten anatomischen Aufbau des vegetativen Nervensystems. Warum kann ein:e BWS-Patient:in Kopfschmerzen oder Herzrasen bekommen? Warum werden kleine Verletzungen zu heftigen Symptomatiken? Wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, wenn es um Behandlungsansätze geht? Diese und andere Fragen werden im Kurs aufgegriffen.
Als Gelenk wird der Ellbogen auch als „Knie der oberen Extremität“ bezeichnet und wird dennoch in der Therapie gerne „übersehen“. Anders ist dies nach Unfällen, wo Verletzungen am Ellbogen eine häufige Sturzfolge sind und zu Bewegungseinschränkungen oder Instabilitäten führen können.
Sterben ist zwar fester Bestandteil des Lebens, und dennoch gibt es viele offene Fragen rund um das Lebensende. In diesem Seminar, in persönlichem Rahmen, nähern wir uns den kleinen, wie großen Themen des Sterbens. Dabei geht es um Fragen aus Patient:innenperspektive, die für die tägliche Arbeit im klinischen Setting relevant sind, und auch um persönliche Fragen, die in diesem Kontext da sind oder entstehen.
Die BWS spielte in der Entwicklung vom 4- zum 2-Beiner eine entscheidende Rolle und ist auch heute noch der Schlüssel für eine durchlässige und dynamisch aufgerichtete Wirbelsäule. Die Ausrichtung von Becken und Kopf gibt genug Impuls, um die BWS in Rotationsschwung zu bringen.
90 % aller Menschen zeigen eine Fehlhaltung. Bei 70 % aller orthopädischen Patienten und Patientinnen ist die Schmerzursache in einem fehlerhaften Haltungssystem zu finden. Dabei entsteht „Haltung“ im Gehirn. Im Seminar werden die anatomischen sowie die neurophysiologischen Zusammenhänge erklärt, die für unser Haltungssystem ausschlaggebend sind.
Internationale Behandlungsprotokolle bilden einen Leitfaden in der Behandlung von Patient:innen in Akutphasen, passen jedoch nicht immer in die aktuelle Situation. Was also tun nach Frakturen, Sehnenverletzungen oder Bänderrissen?
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie, Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. DNS wird in der Rehabilitation orthopädischer und neurologischer Patient:innen sowohl bei Säuglingen als auch bei Erwachsenen angewandt.
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie, Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. DNS wird in der Rehabilitation orthopädischer und neurologischer Patient:innen sowohl bei Säuglingen als auch bei Erwachsenen angewandt.
Die dynamische neuromuskuläre Stabilisierung (DNS) ist eine neue Behandlungsmethode, die auf den Prinzipien der Entwicklungskinesiologie Neuroanatomie, Muskelphysiologie und der Neurophysiologie basiert. Vermittelt wird ein umfassendes Verständnis der Entwicklungskinesiologie mit Schwerpunkt auf dem ersten Lebensjahr, um so die spontane Bewegungsfunktion eines Kindes zu beurteilen und zwischen physiologischen und pathologischen Bewegungsmustern unterscheiden zu können.
Bestimmung des Entwicklungsalters von Babys, Wiederholung der im Pädiatriekurs Teil I (0-7 Monate) beschriebenen Prinzipien, Entwicklung von Kindern im Alter von 2-6 Jahren. Handling von physiologischen und sich abnormal entwickelnden Babys. Handling ab 7 Monaten: Demonstration mit Schwerpunkt auf den wichtigsten Körpersegmenten. Haltungsanalyse und Tests des integrierten Wirbelsäulenstabilisierungssystems.
Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensio-nalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß (auch Talus verticalis), Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben der Mobilisationsgriffe an Puppen und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen.
Dry Needling kombiniert Akupunktur und Triggerpunkt-Therapie, indem es myofasziale Triggerpunkte und Faszien mit Nadeln behandelt. Diese unblutige Methode regt die Sauerstoffversorgung der Muskelfasern an, reduziert Entzündungen und verbessert die Durchblutung, was zu einer Schmerzlinderung führt.
Zirka 20 % aller Knieverletzungen betreffen das vordere Kreuzband, daher kommen bei Spezialisierung im Bereich Orthopädie/Traumatologie solche Patient:innen auch häufig in Behandlung. Als engagierte:r Physiotherapeut:in eignet man sich theoretisches Wissen an, doch wie sieht es mit der Praxis aus? Reicht das Zurückgreifen auf Erfahrungswerte vergangener Patient:innen aus, um eine qualitativ hochwertige Reha nach einer Operation des vorderen Kreuzbandes zu gewährleisten?
Bei der Verletzung des vorderen Kreuzbandes sind sogenannte Begleitverletzungen keine Seltenheit. Von medialen und lateralen Kollateralbandläsionen bis hin zu Meniskus- und Knorpelschäden reicht die breite Palette an Zusatzverletzungen, deren physiotherapeutische Nachbehandlung viel Know-How sowohl in der Theorie als auch in der praktischen Umsetzung fordert.
URSACHE ODER FOLGE? Durch bewussten Umgang mit das therapeutische Setting positiv gestalten/beeinflussen Unsere globalen und gesellschaftlichen Systeme führen dazu, dass Einsamkeit zu einer immer größeren Herausforderung wird! Wie damit umgehen?
Als größtes Kontaktorgan zu den peripheren Nerven bietet die Muskulatur vor allem Schutz für das Nervensystem allerdings auch ein gewisses Potential an Störmöglichkeiten. Neben myofaszialen Triggerpunkten, welche direkt bei der Entstehung von Schmerzen eine Rolle spielen können, soll in diesem Workshop die Schnittstelle Muskel-Nerv in den Fokus gerückt werden.
Wir treffen jeden Tag eine Vielzahl von Entscheidungen mit mehr oder weniger großen Auswirkungen auf unser Berufs- und Privatleben. Oft befürchten wir eine falsche Entscheidung zu treffen. Wir haben Angst vor Verantwortung, Fehlern oder Kritik. Häufig vergessen wir, dass sich nicht zu entscheiden auch eine Entscheidung ist. Es braucht Vertrauen in die eigene Entscheidungskraft und eine Portion Mut, um eine gute Entscheidung zu treffen.
Ernährungscoaching – wie geht das? Viele Therapeut:innen fühlen sich nicht sicher genug Tipps oder Anregungen zu geben und Patient:innen sind bei Ernährungstipps oft eher zögerlich. Es ist also Zeit für ein Seminar zum Thema Ernährungscoaching.
Die erworbenen Fähigkeiten ermöglichen den Teilnehmer:innen das Entwickeln eines stationsspezifischen Mobilisationskonzepts und erhöhen die Kompetenzen in der physiotherapeutischen Begleitung des Weanings und der Frühmobilisation im interprofessionellen Team.
Durch die Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Intensivmedizin können die Teilnehmer:innen die physiotherapeutischen Assessments und die Behandlung an die Bedürfnisse der Intensivpatient:innen anpassen. Möglichkeiten und Grenzen der physiotherapeutischen Behandlung werden erkannt und darauf reagiert.
Die Physiotherapeut:innen bezeichnen sich gerne als Bewegungsexpert:innen. Doch liegen sie dabei (noch) richtig? Was sind die wichtigsten Kriterien für gesunde Bewegung? Was sagt die Evidenz, was die klinische Expertise? Wie können wir das praktisch umsetzen?
Es gibt wohl wenige Gelenke am menschlichen Körper, für die es eine derartige Vielzahl an divergenter pathophysiologischer Erklärungsmodelle, therapeutischer Denkansätze, Untersuchungs- und Behandlungskonzepte gibt, wie es der Fall für das Iliosakralgelenk (ISG) ist.
FDM Basic Modul 1: Einführung, Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM, Definition der sechs Fasziendistorsionen, Vorstellung der Faszienarten und ihren Funktionen nach Stephen Typaldos, Diagnostik anhand der so genannten »Körpersprache« der Patienten, Differenzialdiagnostik der Fasziendistorsionen-Therapie der einzelnen Distorsionen. Anwendung des FDM auf spezielle Krankheitsbilder des Bewegungsapparates: Schulter, Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks.
FDM Basic Modul 3: Refresher, Differentialdiagnose, spezielle Behandlung von Beschwerden am Kopf, Oberarm, Ellbogen, Unterarm, Hand, Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Voraussetzung M1.
Durch ein besseres Verständnis der eigenen Bewegung (Bewegungsplanung, Bewegungsausführung, Timing, Stabilität-Mobilität) kann die Bewegungsanalyse nicht nur von außen, sondern auch „von innen“ nachvollzogen werden. Dieses Verständnis hilft bei der täglichen Arbeit und in der Interaktion mit neurologischen Patient:innen.
Intensivworkshop mit Erarbeitung der gesamten Reflexzone Ohr, sowohl zur Diagnostik, als auch und vor allem zur Therapie.
In diesem Kurs wird der Verlauf aller Akupunkturmeridiane manuell erarbeitet, um das Auffinden der Akupunkturpunkte für Teilnehmer:innen ohne Akupunkturvorkenntnisse zu erleichtern. Schwerpunkt sind der diagnostische und therapeutische Einsatz der einzelnen Meridiane / Meridianum-läufe, sowie der antiken Punkte mittels FMD.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Es werden die diagnostischen- und therapeutischen Strategien beim FMD-Befund einer partiellen Dysreaktion bis zur generellen Dysreaktion gelehrt. Dieser Kurs gibt anhand von praxisnahen Fallbeispielen einen Einblick in die differentialdiagnostischen Möglichkeiten der FMD.
Der Kurs vermittelt Techniken der Craniosacraltherapie mit FMD zur unmittelbaren Anwendung in der allgemeinmedizinischen und orthopädischen Praxis. Mit diesen Techniken lassen sich Spannungszustände des Durasystems erkennen und die dadurch entstehenden Funktionsstörungen behandeln.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten erweiterter, orthopädischer Krankheitsbilder von der Wirbelsäule, 1. Rippe, Becken und osteopathische Mobilisationen von Becken, Diaphragma und Nieren mit den Mitteln der FMD gelehrt.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der oberen Extremität mit den Mitteln der FMD gelehrt. Besonders bei der Behandlung von Sportler:innen und Sportverletzungen, aber auch bei solch häufigen Beschwerdebildern wie dem „Tennisellenbogen“, Karpaltunnelsyndrom,... sind die FMD-Zugänge von unschätzbarem Wert.
In diesem Kurs werden Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten orthopädischer Krankheitsbilder der unteren Extremität gelehrt. Neben Beschwerdebildern von Becken/Hüfte, Knie und Fuß werden auch Muskelläsionsketten und die korrekte Einlagenversorgung mithilfe der FMD vermittelt.
Die Funktionelle Myodiagnostik (FMD) ist eine diagnostische Methode bei der durch Änderung der Muskelreaktion Aussagen über funktionelle Zusammenhänge getroffen werden können. Nachdem die Muskulatur den gesamten Organismus repräsentiert, können sowohl strukturelle, chemische (den Stoffwechsel betreffende) und emotionale Zusammenhänge geklärt werden.
Patient:innen die Wiedererlangung motorischer Kontrolle nach Schlaganfall ermöglichen! Teilnehmer:innen dieses Kurses erhalten unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse, Kenntnisse zu Forced Use.
Patient:innen die Wiedererlangung motorischer Kontrolle nach Schlaganfall ermöglichen! Teilnehmer:innen dieses Kurses erhalten unter Einbezug aktueller Forschungsergebnisse, Kenntnisse zu Forced Use.
Ziel dieses Kurses ist es, funktionelle Defizite bei der Bewegung des Armes zu erkennen (Schulter, Skapula, BWS) und mit geeigneten Übungen, die sich auch als Selbstübungen eignen, eine Verbesserung zu erreichen.
Kursinhalt vom Funktionellen Extremitätenmanagement ist bestehendes Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen der Untersuchung, Rehabilitation und funktionellem Krafttraining zusammen zu führen und zu erweitern. Es werden zeitgemäße und effektive Ansätze vorgestellt, die darauf abzielen, nachhaltige Gesundheit und einen Wiedereinstieg in Beruf und Sport zu ermöglichen.
Kursinhalt vom Funktionellen Wirbelsäulenmanagement ist bestehendes Wissen und Fähigkeiten in den Bereichen der Untersuchung, Rehabilitation und funktionellem Krafttraining zusammen zu führen und zu erweitern.
Die Fähigkeit, sich dynamisch, ökonomisch und effizient bewegen zu können, verdanken wir weitgehend den biomechanischen und sensorischen Eigenschaften der Faszien.
Ziel dieser Fortbildung ist es, bei neurologischen Patient:innen das funktionelle Greifen wiederherzustellen oder zumindest deutlich zu verbessern. Um Greiffunktionen schnell und sicher durchführen zu können, muss der Mensch auf vergangene, neuronal gespeicherte Erfahrungen zurückgreifen.
Der Fuß spielt aufgrund seiner zentralen Rolle für Körperhaltung und Bewegung eine herausragende Rolle. Er beeinflusst das gesamte Bewegungssystem und kann Beschwerden an verschiedenen Körperstellen auslösen.
Der Vorfuß wird in der Wichtigkeit seiner Funktionen meist unterschätzt. Seine kleinen Strukturen wollen fein koordiniert eingesetzt werden, dann unterstützt er uns optimal beim Gehen. Wie das erlernt und geübt werden kann, das zeigt dieser Kurs, welcher eine Ergänzung und Vertiefung zum Basisteil darstellt.
Der Wunsch, wieder gehen zu können, gehört zu den am häufigsten genannten Zielen in der Neurorehabilitation. Glücklicherweise werden viele Patienten mit erworbener Hirnverletzung schnell wieder gehfähig. Effekte ergo- und physiotherapeutischer Interventionen auf einzelne Kernkriterien der Gehfähigkeit wie beispielsweise die Gehgeschwindigkeit sind durch Studien gut belegt.
Es werden verschiedene Stationen im Kinderwunschweg aufgezeigt, um eine gute Begleitung und ein Gefühl für das richtige „Timing“ zu gewährleisten. Ebenso wird die Relevanz der neurovegetativen Regulation besprochen und auch entsprechende praktische Übungen zur Eigenregulation erarbeitet.
Viele Patient:innen, sowohl Kinder als auch Erwachsene, leiden unter brennenden Schmerzen, die vom Oberbauch über die Speiseröhre bis hin zum Hals und Rachen reichen. Neben medikamentöser Therapie gibt es auch andere Methoden, um diesen unangenehmen Zustand zu lindern.
Betätigungsorientierte Ergotherapie bei Arthrose/Arthritis in der Hand
„Wo gehobelt wird, da fallen Späne.“ Ebenso verhält es sich, wenn wir in Teams zusammenarbeiten. Wir können uns gegenseitig beflügeln und miteinander vieles erreichen, allerdings entsteht auch manchmal Reibung, die blockierend wirkt.
Sich abgrenzen zu wollen kann mühsam und anstrengend sein. Denn der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen, das in Verbindung mit anderen bleiben will. Auf unsere Grenzen zu achten, kann daher nicht bedeuten, uns abzuschotten.
Konzentration und Gedächtnis lassen im Laufe des Lebens mitunter nach, nicht selten für Betroffene zunächst unbemerkt. Die Folgen sind unter anderem Verunsicherung, eingeschränkte Kommunikation und nachlassende soziale Fähigkeiten und nicht zuletzt eine Erhöhung des Sturzrisikos.
Die Hals- und Brustwirbelsäule spielen oft eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von peripheren Symptomen. Die Beteiligung der WS kann Nervendysfunktionen begünstigen, welche zu verstärkten Symptomen wie Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schmerzen in den Extremitäten führen.
Die Behandlung von Menschen mit Handverletzungen sollte gemäß den neuesten Erkenntnissen erfolgen. Diese werden anhand folgender Krankheitsbilder vorgestellt und detailliert besprochen: distale Radiusfraktur, Frakturen der Mittelhand, Beugesehnenverletzungen, komplexes regionales Schmerzsyndrom CRPS (M. Sudeck), M. Dupuytren.
Der menschliche Gang ist ein zentrales Element der Gesundheit. Auffälligkeiten des Gangbildes werden im Rehabilitationsprozess meist erkannt, aber oft unzureichend analysiert und beschrieben.
Dieser Kurs befasst sich mit Pathologien, die Leistenschmerzen verursachen, oder aber auch rund um die Hüfte Beschwerden machen können. Die evidenzbasierten Behandlungsansätze beinhalten sowohl passive als auch aktive Maßnahmen entsprechend der zugrunde liegenden Pathologie.
Nackenschmerzen ist weltweit einer der häufigsten Gründe für eine Nackenschmerz (mit/ ohne Ausstrahlung in den Arm) ist eines der häufigsten muskuloskelettalen Symptome, mit dem Patient:innen bei Ärzt:innen oder Physiotherapeut:innen vorstellig werden.
Im Vordergrund herrscht der bewusste Verstand durch Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und bewusstes Denken. Im Hintergrund arbeitet das Unbewusste mit Bildern und festgefahrenen Mustern. Oft erleben wir Konflikte zwischen bewussten Absichten und unbewussten Blockaden, was die Frage nach unserem freien Willen aufwirft.
IAOM: ORTHOPÄDISCHE MEDIZIN UND MANUELLE THERAPIE
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Arthritiden des Oberen-, Unteren-, Sprung- und Transversotarsalgelenks, Inversionstrauma, Syndesmosenverletzungen, Knorpel- und Sehnenpathologie, Kompartmentsyndrome, Gelenks-Instabilitäten und Hypomobilitäten, Manipulationen.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und. Therapie u.a. von Pathologie des Unterarmes, Arthritiden des Carpus, Discus triangularis Pathologie, posttraumatische Fehlstellungen mit Konsequenzen, Gelenksinstabilitäten und Hypomobilitäten, Insertionstendopathien, Carpaltunnelsyndrom, Daumenpathologien.
Anatomie, Pathologie, Untersuchung und Therapie u. a. von Arthritiden, Adduktorenläsionen, Labrum- u. Symphysenpathologie, Gelenksinstabilitäten u. Hypomobilitäten, Periphere Neuropathien u. Differentialdiagnostik, wie z.B.: Hamstrings- und Piriformissyndrom), Insertionstendopathien, Bursitiden, Freie Gelenkskörper- und Labrummanipulationen; SIG Pathologien inkl. Beckenringinstabilitäten.
Anatomie (auch in Vivo u. funktionell), praxisrelevante Pathologie, Biomechanik der Bandscheibensegmente, Untersuchung (Basisuntersuchung u. Extratests, inklusive neurologischer- u. Reflex-Testung, lokal segmentale Provokations- und Mobilitätstests) u. Therapie u.a. von primär bandscheibenbedingten Pathologien mit u. ohne Nervenwurzelbeteiligung