Kursprogramm

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Sterben ist zwar fester Bestandteil des Lebens, und dennoch gibt es viele offene Fragen rund um das Lebensende. In diesem Seminar, in persönlichem Rahmen, nähern wir uns den kleinen, wie großen Themen des Sterbens.
185,00
n.A.
Wie geht man mit Widerstand, Verweigerung und Aggression in der Therapie effektiv um? Vor allem bei Kindern / Menschen mit bestimmten Diagnosen können diese herausfordernden Situationen verstärkt auftreten, z.B. AD/HS, Autismusspektrumstörung, sozial-emotionalen Störungen, demenziellen Erkrankungen, nach Schlaganfall oder mit Beeinträchtigung.
360,00
n.A.
Der Kurs beinhaltet die differenzierte Abklärung anteriorer Knieschmerzen mittels verschiedener Tests und deren Interpretation.
165,00
n.A.
In diesem Kurs geht es sehr praxisorientiert um die Thematik kapsuläre Einschränkungen und Instabilitäten des Schultergelenkes. Dies beinhaltet eine genaue Differenzierung der unterschiedlichen Formen und Ätiologie der Arthritis (primär, sekundär) und Instabilitäten.
310,00
n.A.
Jeder erlebt Rückschläge. Verletzungen, Überlastungsbeschwerden und Erkrankungen verhindern oder schränken plötzlich körperliche Aktivitäten ein, die bisher selbstverständlich zum Leben gehörten. Der Frust sitzt tief. Doch diese Rückschläge stellen gleichzeitig eine Chance für Veränderungen dar. Die Sichtweise auf das eigene Leben zu überdenken und die richtigen Rückschlüsse zu ziehen.
90,00
n.A.
Bei zentralen Erkrankungen entwickeln sich vielfältige Symptome u.a. ataktische Bewegungsstörungen. Diese schränken die Kontrolle von Bewegung und Haltung erheblich ein. In der Folge entstehen Muskelschwächen und Koordinationsstörungen, häufig entwickelt sich eine kompensatorische Steifigkeit.
340,00
n.A.
Anatomie und Physiologie des kindlichen Respirationstrakts (Unterschied Säugling - Kind – Erwachsener). Pathophysiologie (obstruktive - restriktive Ventilationsstörungen). Diagnostik. Inhalationstherapie (Handhabung und praktische Durchführung). Theoretische Grundlagen sowie praktische Durchführung einzelner Behandlungstechniken. Krankheitsspezifisches Management (Frühgeborene – das intensivpflichtige Kind, Asthma Bronchiale, Cystische Fibrose, neuromuskuläre Erkrankungen,…).
360,00
n.A.
Wiederholung der relevanten Diagnostik und Therapie bei respiratorischen Einschränkungen wie Lungenerkrankungen, neurologischen Störungen mit Beteiligung des Zwerchfells, orthopädischen Störungen mit Beteiligung der Atmung z.B. Thoraxdeformitäten, geriatrische Patienten, immobile Patienten.
375,00
n.A.
Entsprechend der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Bandscheibe werden praktische Übungen und eine ergonomische Beratung erarbeitet.
165,00
n.A.
Basic Body Awareness Therapie (BBAT) ist eine physiotherapeutische Methode. Als solche bezieht sie biomedizinische, physiologische, psycho-sozio-kulturelle und existenzielle Aspekte mit ein. Das Spannungsgleichgewicht im Körper wird reguliert und dadurch die Möglichkeit geschaffen, körperliche und mentale Ressourcen zu stärken – auch für die prophylaktische Behandlung!
640,00
n.A.
Ressourcenorientierte Therapie bei Patienten mit chronischen Schmerzen und/oder psychosomatischen Beschwerden
640,00
n.A.
Die Bevölkerung wird älter! Die Zahl der Menschen zwischen 50 und 70 Jahren wächst stetig und somit auch die Menge und Vielzahl an chronischen Erkrankungen. Aus unserer heutigen Lebensweise insbesondere durch Bewegungsmangel sowie Fehl- und Überernährung resultieren Erkrankungen wie beispielsweise Übergewicht/Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Depressionen und Krebs.
90,00
n.A.
Patient:innen mit Halswirbelsäulenbeschwerden zählen in der Physiotherapiepraxis zu den Häufigsten. Je nach Behandlungsansatz gibt es zahlreiche Untersuchungsmethoden, Tests und Behandlungen zur Betreuung dieser Patient:innen. Schnell kann man hier den Überblick verlieren: was ist nun wirklich evidenzbasiert? Was lässt sich im klinischen Alltag schnell und einfach einsetzen?
390,00
n.A.
Rückenschmerzen sind das mit Abstand am häufigsten vorkommende muskuloskelettale Beschwerdebild in der klinischen Praxis, welches nicht nur die Physiotherapeut:innen vor große Herausforderungen stellt, sondern auch unser Gesundheitssystem. Patient:innen klassifizieren und einschätzen, Prognosen abgeben, die richtigen Behandlungen anbieten, den Schmerz erklären, die zum Schmerzerleben beitragenden Strukturen identifizieren, das Einbauen von Aktivität in das Management und die Art und Weise, wie ich etwas sage, sowie dessen Einfluss auf die empfundenen Schmerzen – das alles zählt zu den Kompetenzen der PT.
390,00
n.A.
Bobath-Grundkurs in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener mit neurologischen Erkrankungen. Es werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten erworben, um Patienten zu befunden und zu behandeln. Dies ermöglicht den Patienten, einen Gewinn an Alltagsfähigkeiten, Kompensation zu minimieren und ihr Bewegungspotential auszuschöpfen.
2450,00
n.A.
COPD ist mittlerweile die dritthäufigste Todesursache weltweit. Viele Patienten haben diese Erkrankung als Haupt- oder Nebendiagnose zusätzlich zu einem anderen organischen oder muskuloskelettalen Problem.
390,00
n.A.
Der Kurs befasst sich mit dem oft vernachlässigten anatomischen Aufbau des vegetativen Nervensystems. Warum kann ein:e BWS-Patient:in Kopfschmerzen oder Herzrasen bekommen? Warum werden kleine Verletzungen zu heftigen Symptomatiken? Wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, wenn es um Behandlungsansätze geht? Diese und andere Fragen werden im Kurs aufgegriffen.
165,00
n.A.
360,00
n.A.
Durch die Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Intensivmedizin können die Teilnehmer:innen die physiotherapeutischen Assessments und die Behandlung an die Bedürfnisse der Intensivpatient:innen anpassen. Möglichkeiten und Grenzen der physiotherapeutischen Behandlung werden erkannt und darauf reagiert.
360,00
n.A.
Wenn mehrmalige osteoartikuläre Manipulationen der oberen BWS, Behandlungen der Lunge und alle damit verbundenen Strukturen kein zufriedenstellendes Resultat ergeben, zieht die Osteopathie die Brust selbst auch als primäre Läsion in Betracht, denn Verklebungen und Verspannungen im Bereich der Brust beeinflussen nicht nur die Milchkanäle.
195,00
n.A.
Die Einstellung und das Bewusstsein der Therapeut:innen spiegelt sich in der Zusammenarbeit mit den Patient:innen wieder. Die innere Ausrichtung und Haltung haben einen bedeutenden Einfluss auf die Wirkung des Therapeuten oder der Therapeutin als Person. Die Kommunikation mit den Patient:innen läuft auf mehreren Ebenen und muss gezielt ausgerichtet werden.
360,00
n.A.
Frühzeitige Integration und Aktivierung des Armes hilft, dass das Syndrom der schmerzhaften Schulter nicht entsteht. Dazu werden Möglichkeiten vermittelt, den hypotonen Arm von Anfang an in die Therapie miteinzubeziehen. Sind bereits Schulterschmerzen entstanden, lernen die Teilnehmer:innen die unterschiedlichen Ursachen der Entstehung zu analysieren und daraus eine spezifische Behandlung zu entwickeln.
360,00
n.A.
Funktionelle Bewegungsentwicklung des Fußes auf dem Rücken, dem Bauch und der Seitenlage. Theoretische Grundlage der dreidimensio-nalen, manuellen Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Theorie und manuelle Grifftechnik zu den einzelnen Fußfehlstellungen, Sichel-, Serpentinen-, Knickplattfuß (auch Talus verticalis), Hacken- und Klumpfuß. Praktisches Üben der Mobilisationsgriffe an Puppen und Anlegen der funktionellen Fußbinden zu den einzelnen Fußfehlhaltungen.
595,00
n.A.
Zirka 20 % aller Knieverletzungen betreffen das vordere Kreuzband, daher kommen bei Spezialisierung im Bereich Orthopädie/Traumatologie solche Patient:innen auch häufig in Behandlung. Als engagierte:r Physiotherapeut:in eignet man sich theoretisches Wissen an, doch wie sieht es mit der Praxis aus? Reicht das Zurückgreifen auf Erfahrungswerte vergangener Patient:innen aus, um eine qualitativ hochwertige Reha nach einer Operation des vorderen Kreuzbandes zu gewährleisten? Muss jede:r Patient:in operiert werden und wie funktioniert auch eine konservative Reha?
360,00
n.A.
Als größtes Kontaktorgan zu den peripheren Nerven bietet die Muskulatur vor allem Schutz für das Nervensystem allerdings auch ein gewisses Potential an Störmöglichkeiten. Neben myofaszialen Triggerpunkten, welche direkt bei der Entstehung von Schmerzen eine Rolle spielen können, soll in diesem Workshop die Schnittstelle Muskel-Nerv in den Fokus gerückt werden.
380,00
n.A.
Ernährungscoaching – wie geht das? Viele Therapeut:innen fühlen sich nicht sicher genug Tipps oder Anregungen zu geben und Patient:innen sind bei Ernährungstipps oft eher zögerlich. Es ist also Zeit für ein Seminar zum Thema Ernährungscoaching.
480,00
n.A.
Ein interaktives Theorieseminar in dem dargestellt wird, wie das Schmerzsystem arbeitet, wenn Gefahr für Gewebe und Nerven besteht. Die Teilnehmer entdecken u. a., was im Gehirn bei einer Schmerzwahrnehmung passiert, wie sich Stress auf Schmerzen und Heilung auswirkt, die komplexen Zusammenwirkungen zwischen Immun-, vegetativem und endokrinem System und wie sich ein Schmerzgedächtnis entwickeln kann.
340,00
n.A.
n Alltag und Sport sind wir verschiedenen Kräften und Belastungen ausgesetzt. Entsprechend muss unsere Muskulatur isometrisch, konzentrisch oder exzentrisch arbeiten. Aktivitäten wie Laufen, Landen nach Sprüngen, Stiegen bergab steigen, Werfen oder Skifahren erfordern eine gute exzentrische Muskelfunktion. Defizite in dieser Funktion können zu Verletzungen und Überlastungen führen. Selbstverständlich sind hier auch die Faszie und Sehnen beteiligt.
185,00
n.A.
FDM Basic Modul 1: Einführung, Geschichtlicher Hintergrund/Ursprung des FDM, Definition der sechs Fasziendistorsionen, Vorstellung der Faszienarten und ihren Funktionen nach Stephen Typaldos, Diagnostik anhand der so genannten »Körpersprache« der Patienten, Differenzialdiagnostik der Fasziendistorsionen-Therapie der einzelnen Distorsionen. Anwendung des FDM auf spezielle Krankheitsbilder des Bewegungsapparates: Schulter, Beschwerden des Sprung- und Kniegelenks.
520,00
n.A.
FDM Basic Modul 2: Refresher, spezielle Behandlung der Hüfte, Beschwerden des unteren und oberen Rückens und des Nackenberei-ches. Voraussetzung M1.
490,00
n.A.