Neurokognitive Rehabilitation - Kognitiv therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti - Basiskurs

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PREIS
750,00 (inkl. USt)

FACHBEREICH
Neurologie
ZIELGRUPPE
PT, ET, Ärzte

REFERENT:IN
Susanne Wopfner, MSc

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Seminar Nr. 0635
750,00 (inkl. USt)
Das Konzept der „Kognitiv-Therapeutischen-Ubungen“ wurde von Prof. Perfetti fur Hemiplegiepatienten bzw. fur Patienten mit neurologischen Erkrankungen entwickelt. Grose Bedeutung fur den Erkenntnisprozess hat die Wahrnehmung, denn nur bei einer funktionierenden Wahrnehmung erhalt das ZNS jene wichtigen Informationen vom Korper und der Umwelt, die es fur die Programmierung und Ausfuhrung der Bewegung benotigt.
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NEUROKOGNITIVE REHABILITATION
Kognitiv therapeutische Übungen nach Prof. Perfetti – Basiskurs

 

Teil 1 Fr. 28. – So. 30. 10. 2022
Teil 2 Fr. 20. – So. 22. 01. 2023

 

Das Konzept der „Kognitiv-Therapeutischen-Übungen“ wurde von Prof. Perfetti fur Hemiplegiepatienten bzw. fur Patienten mit neurologischen Erkrankungen entwickelt. Grose Bedeutung fur den Erkenntnisprozess hat die Wahrnehmung, denn nur bei einer funktionierenden Wahrnehmung erhalt das ZNS jene wichtigen Informationen vom Korper und der Umwelt, die es fur die Programmierung und Ausfuhrung der Bewegung benotigt. Das Ziel bei jeder Behandlung ist die Reorganisation des Systems, die zuerst im ZNS erfolgen muss, um so eine Reorganisation der Bewegungsplanung und damit der Bewegung zu erreichen.

 

KURSINHALT BASISKURS:
Rehabilitation ist ein Lernprozess unter pathologischen Bedingungen. Gezieltes Lernen ohne Aufmerksamkeit ist nicht moglich. Daher hat die gerichtete Aufmerksamkeit des Patienten einen besonderen Stellenwert. Indem der Patient seine Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente seines Korpers lenkt, lernt er die Komponenten der Spastizitat kognitiv zu kontrollieren. Nicht mehr der Therapeut soll fazilitierend oder inhibierend eingreifen, sondern der Patient soll lernen, seine kognitiven Fahigkeiten einzusetzen, um die pathologischen Elemente selbst zu kontrollieren. Die kognitiven Prozesse stellen daher die „Arbeitsmittel“ dieser Therapieform dar, zu welchen auch die motorische Imagination oder die verbale Beschreibung der bewussten Erfahrung gehoren. Weder die abstrakte Muskelkraftigung noch die Reflexaktivierung werden als Arbeitsmittel eingesetzt. Mittels Video, Selbsterfahrung und die Patientendemonstration werden die theoretischen Aspekte veranschaulicht.

 

TEIL 1: Theorie und Behandlung der oberen Extremität

 

TEIL 2: Ganganalyse, Anwendung der Imagination, Behandlung des Rumpfes und der unteren Extremität

 

Maximalteilnehmerzahl: 18

Zielgruppen

  • PT
  • ET
  • Ärzte

Themengebiete

  • Neurologie
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